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Geschäft mit neuen Einfamilienhäusern in USA zieht Ende 2024 an

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Verkaufszahlen gegenüber Vormonat um 3,6 Prozent gestiegen
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Das Geschäft mit neuen Einfamilienhäusern in den USA hat zum Jahresende zugelegt. Die Verkäufe stiegen im Dezember zum Vormonat um 3,6 Prozent auf einen auf das Jahr hochgerechneten Wert von 698.000, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Im November lag der Wert bei aufwärts revidiert 674.000. Von Reuters befragte Fachleute hatten für Dezember nur einen Anstieg auf 675.000 erwartet.

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Im Gesamtjahr 2024 wurden 683.000 Häuser verkauft und damit 2,5 Prozent mehr als im Jahr davor. Neue Hausverkäufe werden bei Vertragsunterzeichnung gezählt und sind damit ein Frühindikator für den Wohnungsmarkt. Sie können jedoch von Monat zu Monat schwanken.

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihre Leitzinsen im Dezember auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent gesenkt. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell bei ihrer Sitzung am Mittwoch eine Pause einlegen und die Geldpolitik unverändert lassen. Dies auch, weil Powell klargemacht hat, dass sich das Tempo der Lockerungen verlangsamen und es nicht mehr auf jeder Sitzung einen Zinsschritt geben wird. Mit niedrigeren Hypothekenzinsen könnte die Bauwirtschaft tendenziell weiter Auftrieb erhalten.

MONTEREY PARK - USA: FOTO: APA/APA/AFP/FREDERIC J. BROWN

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