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Der russische Staatskonzern Gazprom erwartet ein Ende das Gastransits durch das von Russland 2022 angegriffene Nachbarland Ukraine. Eine mit den Plänen vertraute Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Gazprom gehe in seiner internen Planung für 2025 davon aus, dass nach dem letzten Tag des heurigen Jahres kein Gas mehr über die Ukraine nach Europa fließen werde, da der militärische Konflikt weiter andauere. Über die Pipeline deckte Österreich seit 1968 seinen Gasbedarf.
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Russland hätte früheren Angaben zufolge den Vertrag mit der Ukraine über die Durchleitung verlängert. Die Ukraine, die damit bis zu einer Milliarde Dollar (0,9 Mrd. Euro) im Jahr verdient, will dies aber nicht. Sie hat sich aber bereit erklärt, den Transit unter bestimmten Bedingungen und mit Beteiligung von EU-Unternehmen fortzusetzen. Die Bruderschaft-Pipeline ist die letzte Gasleitung, durch die russischen Erdgas nach Westeuropa fließt.