Ergebnis von Bayer stagnierte zum Jahresende
Aktionäre sollen Dividende von 2 Euro je Aktie erhalten
Ergebnis von Bayer stagnierte zum Jahresende
Bayer ist beim Ergebnis zum Jahresende nicht vom Fleck gekommen. Im vierten Quartal lag der Betriebsgewinn (Ebitda) vor Sondereinflüssen wie von Analysten erwartet mit 2,39 Milliarden Euro nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, wie der Pharma- und Agrarkonzern am Dienstag mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich um gut elf Prozent auf 11,12 Milliarden Euro, währungsbereinigt stand ein Plus von acht Prozent zu Buche.
Für 2022 peilt Bayer-Chef Werner Baumann bereinigt um Währungseffekte einen Umsatzanstieg auf rund 46 Milliarden Euro an und ein bereinigtes Ergebnis von etwa zwölf Milliarden Euro. 2021 kletterte der Umsatz währungsbereinigt um fast neun Prozent auf gut 44 Milliarden Euro. Das Ergebnis sank unter anderem wegen höherer Kosten und negativer Währungseffekte um 2,5 Prozent auf 11,18 Milliarden. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende zwei Euro je Aktie erhalten.