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Im ersten Halbjahr 2024 erzielte die Gruppe einen um 4,1 Prozent niedrigeren Umsatz von 2,0 Mrd. Franken (2,1 Mrd. Euro). Grund dafür waren vor allem Währungseffekte (-1,9 Prozent) und Verkäufe von Unternehmensteilen (-2,2 Prozent). Organisch, also aus eigener Kraft, wäre der Umsatz stabil geblieben, wie Emmi am Mittwoch mitteilte.
Auf der Ergebnisebene lief es für die Milchverarbeiterin unterdessen besser. So stieg das Betriebsergebnis um 1,3 Prozent auf 140,3 Mio. Franken, die entsprechende Marge lag bei 7,0 Prozent, nach 6,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich blieb ein um 6,7 Prozent höherer Reingewinn von 104,4 Mio. Franken. Dies sei einem breit abgestützten profitablem Volumenwachstum, einem besseren Finanzergebnis sowie einem niedrigeren Steueraufwand zu verdanken, so Emmi. Die Reingewinnmarge lag bei 5,2 (Vorjahr 4,6) Prozent.