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Für 2024 stellte das Unternehmen Nettoerlöse von rund 5,8 statt mehr als 5,7 Mrd. Euro in Aussicht. Der operative Gewinn werde voraussichtlich 3,3 bis 3,4 statt mehr als 3,3 Mrd. Euro betragen. Getrieben werde das Wachstum unter anderem von der Übernahme des dänischen Finanzsoftware-Spezialisten SimCorp und gestiegenen Handelsumsätzen. Das Unternehmen liege bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie voll im Plan, sagte Co-Firmenchef Stephan Leithner. "Wir sind sehr zuversichtlich, unsere finanziellen Ziele für 2026 zu erreichen."
Im abgelaufenen Quartal steigerte die Deutsche Börse den Konzernumsatz um 21 Prozent auf 1,45 Mrd. Euro und die Nettoerlöse um 18 Prozent auf 1,40 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis habe um 17 Prozent auf 801,8 Mio. Euro zugelegt. Analysten hatten bei Letzterem aber auf 834 Mio. Euro gehofft.