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Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S hat den im September angekündigten Verkauf des Korea-Geschäfts abgeschlossen. Sämtliche Anteile der AT&S Korea wurden an die italienische Technologiefirma Somacis übertragen. Der Kaufpreis belief sich auf 405 Mio. Euro plus 17 Mio. Euro Zinsertrag. Nach Abzug von Steuern bringt der Verkauf AT&S nach eigenen Angaben 386 Mio. Euro ein.
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Davon seien 79 Mio. Euro in Form von Dividendenzahlungen und einer Anzahlung bereits geflossen. Weitere Details will das Unternehmen bei der Bekanntgabe der Neunmonatszahlen am 4. Februar veröffentlichen. Mit dem Verkauf zieht sich AT&S vollständig aus Südkorea zurück.
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