Ein rundes Fest für Ingrid Wala: Zauberei und Elvis-Songs für Topkapi-Eigentümerin
Adi Wala lud zum Fünfziger seiner Tochter Ingrid in das Justizcafé.
Meine Tochter ist im chinesischen Horoskop ein Schwein. Stimmt. Sie ist galant, hilfsbereit und gutmütig, eröffnete Adi Wala , Expräsident der Nationalbank, die Rede zum Fünfziger seiner Tochter Ingrid Wala , die Eigentümerin des Beautysalons Topkapi in der Wiener City ist. Die Zeitungen, die am Tag von Ingrids Geburt 1959 erschienen, gleichen denen von heute aufs Haar. Es wurde das Antikorruptionsgesetz diskutiert, die Revolte im Irak niedergeschlagen und die AUA war bestrebt, ihre Flugzeuge besser einzusetzen. Seinem langjährigen Freund, dem BA-CA-Boss Erich Hampel , dankte Adi Wala, dass er seiner Tochter einst Startkapital für das heute gut gehende Topkapi ermöglicht hat von Wertberichtigungen sei er jedenfalls bis jetzt verschont geblieben.
Polizei-Major gab den Elvis
Einziger Wermutstropfen des Vaters: Bis heute ist mir Ingrid einen Enkel schuldig geblieben. Durch den Abend führte
Chris Lohner
. Für die Verzauberung der Gäste war der Illusionist
Harry Lucas
verantwortlich. Großartig gespielt hat die Band. Zu später Stunde hat sich noch ein Überraschungsgast angesagt:
Major Johann Golob
, der Neo-Kommunikationschef der Wiener Polizei. Er schnappte sich das Mikrofon und sang zwei, drei fetzige Hadern von Rocklegende Elvis Presley. Die Reaktion: Standing Ovations.
Im Bild: Banker Adi Wala, Evi Hampel, Geburtstagskind Ingrid Wala, Münze-Chef Kurt Meyer, Banker René Alfons Haiden (v.l.)
Von Gabriela Schnabel