Format-Schwerpunkt KMU: Fit für IT

Teil 1 des FORMAT-Schwerpunkts für Klein- und Mittelbetriebe. Welche Technologien im globalen Wettbewerb unbedingt erforderlich sind. Außerdem: Verlässliche Anbieter, die richtigen Auswahlstrategien für Hard- und Software sowie zahlreiche Fallbeispiele.

300.000 heimische Firmen – exakt 99,6 Prozent – sind nach EU-Definition dem Segment der Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) zuzurechnen. Und 261.000 davon beschäftigen weniger als zehn Mitarbeiter. „Genau diese Kleinen sind der Jobmotor der heimischen Wirtschaft“, urteilt Harald Kazanits, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Wirtschaftskammer, „deren Wettbewerbsfähigkeit mit allen erdenklichen Mitteln zu fördern ist das Ziel für 2005.“

Grund genug für FORMAT, den Anliegen der KMUs dieses Jahr vier große redaktionelle Schwerpunkte zu widmen – beginnend mit der Informationstechnologie. Wir berichten über die richtigen Strategien und die passenden Produkte für die Kleinen.

Dass mit den neuen Technologien rund um Internet und Telekommunikation die Kunden und Geschäfte schneller und besser abgewickelt werden, ist dem typischen österreichischen Kleinunternehmer bekannt – allein, in der Wahl und beim Einsatz der technischen Mittel hapert es noch. Österreich liegt beim schnellen Breitbandzugang mit rund neun Prozent zwar über dem EU-Schnitt – doch die Dänen sind fast doppelt so weit. Von dieser Pflichtübung zur technischen Kür ist es allerdings noch ein weiter Weg.

Die ganze Story lesen Sie im neuen FORMAT
PLUS: Mit der IT verhält es sich wie mit dem Hausbau: Die Wahl der Basisausrüstung entscheidet über den Rest.
PLUS: Fallstudie aus der Praxis: Wie die neuen Technologien im Geschäftsalltag zum Einsatz kommen. Was sie kosten.
PLUS: Wo KMUs Informationen bekommen. Nützliche Service-Adressen und Anlaufstellen für IT-Konzepte.