Bank Austria: Beratung für Selbstentscheider in Vermögensfragen
Um eine professionelle Risikostreuung zu gewährleisten, sieht man in der Private-Banking-Abteilung der Bank Austria ein Vermögen von 500.000 Euro als Einstiegsschwelle. Erst bei diesem Volumen ist eine Diversifikation über eine große Zahl von Assetklassen möglich, um die Schwankungen zu verringern und die Rendite zu verbessern.
Robert Zadrazil, Bank Austria Private Banking: "Kunden, die gerne die Letztentscheidung bei ihrer Veranlagung treffen wollen, bieten wir unser Beratungsmodell Univers an."
Darüber hinaus ist im Private Banking der Bank Austria vieles möglich. Kunden bekommen auf einer eigenen Homepage bereits detaillierte Informationen über die verschiedensten Investmentvarianten. Wie bei ihrer Filialstrategie, bei der Sparer online mit der Bank in Kontakt treten, ist auch bei der Vermögensverwaltung der Bank Austria das Internet ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation mit den Kunden. Sie können natürlich auch auf einem Onlinekonto ihre Vermögensverwaltung durchführen lassen.

Veranlagungsstrategie
Dem Private-Banking-Kunden werden klar strukturierte Veranlagungsstrategien angeboten. Unter dem Namen 5invest beispielsweise kann er sein Vermögen den Experten der Bank anvertrauen und ihnen die entsprechenden Dispositionen überlassen. Er kann dabei im Vorfeld unter fünf verschiedenen Risikoklassen, je nach Anteil der Aktien und alternativen Investments, wählen. Unter dem Modell Univers kann er aber auch selbst aktiv in die Vermögensverwaltung eingreifen.
Die Private-Banking-Experten der Bank Austria versorgen Kunden, die gerne selber aktive Letztentscheidungen treffen wollen, mit allen notwendigen Informationen für die Vermögensveranlagung. Es wird beraten, es werden Vorschläge gemacht, aber die tatsächlichen Transaktionen führt der Kunde letztendlich selber aus. Doch die Bank Austria lässt ihn nicht alleine. Sie erstellt ein Referenzportfolio, das seiner vorher festgelegten Risikoneigung und Investmentstrategie entspricht. Der Kunde kann daraufhin ständig die Performance seiner eigenen Veranlagung und jene der Bank-Austria-Experten vergleichen. Schneidet er schlechter ab, kann er sein Portfolio entsprechend nachjustieren. Extraspesen für diese einzelnen Trading-Aktionen fallen nicht an. Der Kunde soll frei von Kostenüberlegungen qualifizierte Anlageentscheidungen treffen können. Es kann also zumindest bei den Spesen im Nachhinein kein böses Erwachen geben.

In der Veranlagung der Vermögen arbeitet die Bank Austria mit elf ausgewählten Fondsanbietern zusammen. Die nachhaltige Performance der Fonds wird im Vorfeld von den Anlageexperten der Bank Austria überprüft.