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Artikel vom Donnerstag, 17. September 2020

Deutsche Bank: "Wir stehen vor dem Zeitalter der Unordnung"
Die goldene Ära der Globalisierung geht zu Ende, meinen die Ökonomen von Deutsche Bank Research. Das nächste Jahrzehnt werde ein „Zeitalter der Unordnung“.

VÖZ präsentiert ADGAR 2020 - die Werber des Jahres
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat zum 36. Mal seinen Werbepreis ADGAR verliehen. Die Preisträger des Jahres 2020.

KfW-Vorständin Hengster: „Wir fördern nicht am Markt vorbei“
Die gebürtige Linzerin Ingrid Hengster, als Vorständin der staatlichen Förderbank KfW im Zentrum der deutschen Corona-Hilfen, über den Kraftakt am Beginn der Krise, Gewinner und Verlierer, Maßnahmen gegen Förderbetrug, Österreichs Corona-Performance und die Gefahr einer „Zombiewirtschaft“.

Stadt Wien steigt bei Frey Wille und Adamol ein
Über die Coronavirus-bedingt gegründete Gesellschaft "Stolz auf Wien" stellt die Stadt Wien Unternehmen befristetet Eigenkapital zur Verfügung. Nun wurden die ersten Beteiligungen bekanntgegeben.

Kündigungswelle beim Schalungsspezialisten Doka
Auch das international tätige Amstettner Schalungstechnik-Unternehmen Doka muss aufgrund der Corona-Krise seinen Mitarbeiterstand reduzieren. In der Zentrale und der Produktion werden bis zu 300 der 2.000 Stellen gestrichen.

Deutsche Bank: "Wir stehen vor dem Zeitalter der Unordnung"
Die goldene Ära der Globalisierung geht zu Ende, meinen die Ökonomen von Deutsche Bank Research. Das nächste Jahrzehnt werde ein „Zeitalter der Unordnung“.

„Acht Millionen E-Neuwagen in der EU 2030 sind machbar“
Nach den neuen geplanten EU-C02-Zielen müssten 2030 insgesamt 64 Prozent aller Neuwagen elektrisch betrieben werden. Warum das laut Berechnungen von Autoprofessor Ferdinand Dudenhöffer machbar ist.

Inflation geht weiter zurück: August-Rate bei 1,4 Prozent
Die Inflationsrate ist in Österreich im vergangenen Sommer weiter zurückgegangen. Im August lag sie nur noch bei 1,4 Prozent. Vor allem Kleidung und Sprit wurden günstiger.

VW kündigt neuen Kompakt-E-SUV ID.4 an
Nach dem Hoffnungsträger ID.3 will Volkswagen das Anschlussmodell ID.4 so rasch wie möglich an den Start bringen. Das Auto soll noch im September vorgestellt werden