Archivsuche

Artikel vom Donnerstag, 10. September 2020

Mega-Milliardendeal: Amazon will Anteil an Reliance kaufen

Mega-Milliardendeal: Amazon will Anteil an Reliance kaufen

Der US-Internethändler hat den Einzelhandelsbereich des indischen Mischkonzerns Reliance im Fokus.

VW-Tochter Traton erhöht Angebot für Navistar

VW-Tochter Traton erhöht Angebot für Navistar

Die VW-Tochter hat das Milliardenangebot nochmals um einen satten Milliardenbetrag erhöht.

trend-Autor Josef Votzi: "Ich hatte Corona"

Wie ist das, wenn in der eigenen Familie Corona ausbricht und man auch selbst als Covid-Kranker in Quarantäne muss? Anti-Corona-Politik im Praxis-Test: prompter 1450-Test, 60 Stunden warten auf Ergebnisse, hilflose Hotlines für Kranke, Contact-Tracing bleibt Fremdwort.

YouTuber Christian Solmecke: "Wir haben eine Lawine ausgelöst"

Der Kölner Anwalt Christian Solmecke ist ziemlich alt für einen YouTuber, und ziemlich erfolgreich dabei, über YouTube Mandanten für seine Kanzlei zu gewinnen.

So prüft das Finanzamt die Corona-Hilfen

Mit der Bewilligung von Corona-Hilfen ist es mit der Prüfung von Zuschüssen, Garantien und Kurzarbeitsbeihilfen für Firmen und auch für Arbeitnehmer nicht getan. Auf welcher Basis das Finanzamt prüfen kann und wann Betroffene einen Strafprozess fürchten müssen.

Wien: Schanigarten im Winter fix und Millionen für Corona-Hilfen

Ab November beginnt in Wien die Schanigarten-Saison für den Winter. Das hat die Stadt Wien nun beschlossen. Was interessierte Gastronomen jetzt tun müssen, welche Möglichkeiten den Gastgarten zu heizen, erlaubt sind. 50 Millionen will die Stadt zusätzlich an Corona-Hilfen gewähren. Welche Bereiche gefördert werden sollen.

Geldmenge steigt rasant - was das für die Inflation bedeutet

Die Inflationsrate in der Eurozone nähert sich dem Nullpunkt. Gleichzeitig zieht die Geldmenge merklich an, diese ist für die Stabilität des Euro und die Entwicklung der Inflation essentiell. Wann eine gestiegene Geldmenge kritisch für die Inflation wird und wie die EZB reagiert hat.

RH: "Umgang mit Risiken von China-Investitionen ist fahrlässig"

Mehr als die Hälfte der Investitionen in der EU in den vergangenen neun Jahren sind von staatlichen chinesischen Unternehmen getätigt worden. Der Europäische Rechnungshof kritisiert jedoch das Vorgehen der Mitgliedsstaaten als fahrlässig, was den Umgang mit den so entstehenden Risiken betrifft und warum China-Firmen in Europa gegenüber europäischen Konkurrenten einen großen Vorteil haben.