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Artikel vom Donnerstag, 2. April 2020

Home Office - Von Sch....tools und virtuellem Feierabendbier
Das Schweizer Messer für Home Office gibt es nicht, sagt Digitalisierungsexperte Marco Bösch von T-Systems. Der Schweizer zeigt Teams, wie sie den Home-Office-Zwang zu ihrem Vorteil nutzen, warum zu viel Perfektionismus schadet und das virtuelle Feierabendbier wichtig ist.

Tiroler WK-Obmann fordert mehr Geld für Hotels
Ausgerechnet in Skigebieten, von wo aus die Corona-Krise in Österreich ihren Ausgang nahm, lassen die Tourismusbetriebe prüfen, wie sie vom Bund mehr Geld nach dem alten Epidemiegesetz kriegen können.

Schutzmasken statt Strumpfhosen bei Wolford
Wolford hat seine Produktion auf Gesichtsmasken umgestellt. Zusammen mit anderen Vorarlberger Unternehmen will der Strumpfkonzern auch Spezialmasken für medizinisches Personal anbieten.

Kommunikation in der Krise: Einigeln oder zum Angriff übergehen?
Gastkommentar von Wilfried Seywald, PR-Berater in Wien über die Notwendigkeit und Herausforderung der Kommunikation in Krisenzeiten.

Diese neuen Gesetze gelten für Home-Office und Unternehmer
Von Unfallversicherung im Home-Office, über ein freiwilliges Sozialjahr bis zu Steuerfreiheit für pensionierte Ärzte die helfen. Diese neuen Gesetze hat der Nationalrat beschlossen.

China: Geschäfte kommen kaum in Schwung
Die wirtschaftlichen Auswirkungen für deutsche Unternehmen in China sind nach wie vor gravierend, dass obwohl sich Personalquote und Produktionskapazitäten normalisiert haben.

„Wir brauchen eine strukturierte Wiedereröffnung“
Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke im trend-Interview über den Shutdown, wie er Wien in der zweiten Aprilhälfte wirtschaftlich wieder beleben will und warum auch Restaurants aufsperren sollen.