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Artikel vom Mittwoch, 4. November 2020

BMW setzt ab 2025 auf neue Plattform für E-Autos
Der deutsche Autokonzern BMW will mit einer neuen Technologieplattform aufwarten. Ein neues Werk in Ungarn spielt dabei eine Schlüsselrolle.

US-Wahlchaos verschreckt Anleger: "Ein Alptraum wird wahr"
Der ungewisse Ausgang der Wahlen in den USA hat an den Börsen heftige Marktschwankungen ausgelöst. Der US-Dollar hat zur Achterbahnfahrt angesetzt.

E-Mobilität: VW startet Modellprojekt auf der Insel Astypalea
Volkswagen wird auf der griechischen Touristeninsel Astypalea eine Reihe neuer Mobiltätsdienste einführen. Dieselautos sollen gegen E-Autos ausgetauscht werden. Die Energie für die E-Autos soll aus Wind und Sonne gewonnen werden.

Terroranschlag in Wien - Staatstrauer in Österreich [news.at]
Bei einem vermutlich terroristischen Anschlag in der Wiener Innenstadt sind am Montagabend fünf Menschen, darunter der Täter, ums Leben gekommen. news.at berichtet

Mitsubishi Motors rauschte in Coronakrise ins Minus
Der japanische Autokonzern Mitsubishi fuhr im dritten Quartal einen Verlust von umgerechnet 239 Mio. Euro ein.

Kollege Chatbot am Telefon und E-Learning für die Ernte
Keine Wartezeiten mehr bei der Terminvereinbarung in der Arztpraxis und E-Learning für die Einschulung auf Landmaschinen: Wie Pöttinger und ein Team innovativer Radiologen die Digitalisierung für ihre Unternehmen nutzen.

Mitarbeiter in Quarantäne: Geld vom Staat für Arbeitgeber
Muss ein Arbeitnehmer in Quarantäne hat der Arbeitgeber Anspruch auf Vergütung von Zahlungen. Welche Arbeitnehmerbeiträge das betrifft, was das für die Refundierung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld und andere Sonderzahlungen bedeutet. Mit praktischen Beispielen von der Kammer der Steuerberater.

Job-Abbau bei Novomatic in Gumpoldskirchen
Der Glücksspielkonzern Novomatic baut an seinem Headquarter in Gumpoldskirchen 120 Stellen ab.

Addiko Bank schreibt weiterhin Millionenverluste
Die aus der Hypo-Alpe-Adria-Südosteuropabanken hervorgegangene Bank hat 6,4 Millionen Euro Verlust angeschrieben. Etwa halb so viel wie zum Halbjahrersergebnis.

„Kreislaufwirtschaft ist mehr, als nur EU-Richtlinien umzusetzen“
Interview. Christoph Scharff und Harald Hauke, Vorstände des Marktführers unter den Sammel- und Verwertungssystemen, ARA (Altstoff Recycling Austria), wollen Unternehmen in der Krise unterstützen.