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Artikel vom Freitag, 23. Juni 2017

Vier Jahre nach dayli-Pleite: 11 Millionen in erster Gläubiger-Quote

Die Gläubigerschützer vom KSV glauben, dass am Ende des Insolvenzverfahrens von dayli "möglicherweise sogar eine Zwei an der vorderen Stelle der Gesamtquote stehen" könnte. Insgesamt hatte die Drogeriekette über 100 Millionen Euro Schulden angeschrieben. Die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen Ex-Chef Haberleitner laufen noch.

Interview: Jon Stephenson von Tetzchner, Gründer von Opera und Vivaldi Technologies

"Unternehmen brauchen eine Vision, eine Mission"

Der Internet-Pionier Jon Stephenson von Tetzchner ist weltweit als Gründer von "Opera" und dem gleichnamigen Internet-Browser bekannt geworden. Nun will er mit dem "Vivaldi" Browser nochmals durchstarten. Gleichzeitig kämpft er gegen die Daten-Sammelwut von Google, Facebook und Co und positioniert sich als Anti-These zu Start-ups, die den schnellen Exit suchen. Der trend traf von Tetzchner zum Lunch in Wien.

Sicherheitsrisiko G20-Gipfel - "Welcome to Hell"

Der G20-Gipfel Anfang Juli in Hamburg bringt die Hansestadt an den Rande des Ausnahmezustands. Bis zu 10.000 gewaltbereite Demonstranten werden anlässlich des Treffens der Spitzenpolitiker in der Stadt erwartet.

Alain Favey, Geschäftsführer der Porsche Holding

Österreichs Top-Unternehmen: Porsche Holding erstmals Spitze

Zum 37. Mal hat der trend die umsatzstärksten Unternehmen des Landes erhoben. Erstmals liegt in dem trend TOP 500 Ranking die Salzburger Porsche Holding an der Spitze. Sie ist jetzt das größte Unternehmen Österreichs, nachdem die OMV viel Umsatz verloren hat.

Tesla plant offenbar eigenen Musik-Streamingdienst

Der US-Elektroautobauer will das Angebot direkt in vernetzte Autos integrieren.

Größte US-Banken bestehen Stresstest der US-Notenbank

Die Notenbank Fed gibt bei der Forderung nach größerer Transparenz bei Tests nach. Das US-Finanzministerium will Banken mehr Freiheit geben.

US-Justiz macht Jagd auf fünf Ex-VW-Manager

US-Justiz macht Jagd auf fünf Ex-VW-Manager

Der Dieselskandal ist für den Volkswagen-Konzern keinesfalls abgehakt, obwohl der deutsche Autobauer über 20 Milliarden Dollar Strafe bezahlt hat. Nun will die US-Justiz ehemalige VW-Manager vor Gericht stellen. Dieses Mal geht es um Verschwörung zum Betrug.