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Artikel vom Dienstag, 21. Februar 2017

Zeit ist Geld: Vom Bargeld bis zur Langzeit-Vorsorge
Im Themenspecial "Geldanlage" präsentiert trend in Kooperation mit der BAWAG P.S.K. die wichtigsten Informationen zum Vermögensaufbau, zur Geldanlage und zum Investieren in einer Welt fast ohne Zinsen. In diesem Artikel werden die gängigen Anlageformen nach ihren Vorteilen betreffend ihrer Laufzeit untersucht.

Facebook greift mit WhatsApp Konkurrent SnapChat an
Facebook hatte sich lange geziert, die zweifellos erfolgreichen Funktionen von SnapChat bei WhatsApp nachzuahmen. Ausgerechnet wenige Tage vor dem Börsengang von Snap Inc. startet Facebook mit einem Nachahmerprodukt seinen Testballon in mehreren Ländern. Es geht um Milliarden für Online-Werbung.

Martin Oppitz: Hohe Strafen auf dem Prüfstand
Gastkommentar: Darf eine Verwaltungsbehörde wie die FMA Millionenstrafen verhängen? Juristen sind zu Recht skeptisch, das letzte Wort haben die Verfassungsrichter.

Mondi-Boss: "Gegen die mächtigen Biomasse-Lobbyisten kommen wir nicht an"
Peter Oswald, Chef von Mondi Europa und International, sprach mit trend.at über mögliche Brexit-Folgen für den Verpackungskonzern, den Trend zu weniger Verpackung und die Auswirkung auf den Konzern, wo im Verpackungsbusiness das große Wachstum ist und warum ihm die Förderung von Biomasse gegen den Strich geht.

Mehr Power durch Kvell-Wasser
Waterdrops von Kvell als neue innovative Getränkelösung, die das Wassertrinken revolutioniert.

KSV-Chef Kantner: Neues Insolvenzrecht unter "falscher Flagge"
Für Hans-Georg Kantner vom Kreditschutzverband werden die geplanten Änderungen nicht zu mehr Entschuldungen führen. Die Mindestquote sei der "Schlüssel zum Erfolg". Ein Wegfall würde die soziale Kohäsion gefährden. Und die Kredite würden teurer werden.

Starker Schweizer Franken: Belastung für Häuselbauer steigt weiter
Der Schweizer Franken wird seit Monaten gegenüber dem Euro immer teurer und damit für alle, die sich in Franken verschuldet haben, zu einer immer größeren Last. Welche Szenarien für die Kursentwicklung als wahrscheinlich gelten und worauf Kreditnehmer bei einer Umschuldung achten sollten.

7 Fragen zum Hilfsprogramm für Griechenland
Die Euro-Finanzminister beraten heute in Brüssel über de erneute Hilfstranche. Griechenland lehnt weitere Sparprogramme ab, die von den Geberländern gefordert werden. Der IWF will hingegen eine Schuldenerleichterung. Europas Rechtspopulisten formieren sich und wollen den Streit zwischen den Euro-Geldgeberländern und IWF für sich nutzen. Kommt der Euro ins Schlingern?

Umfrage zum Topjob: U-Kultur und Arbeitsklima wichtiger als Geld
Angeblich soll für Stellensuchende Geld nicht der Haupttreiber dafür sein, was einen "guten Job" ausmacht. Nach einer Umfrage von Karriere.at sind es die Wohlfühlfaktoren, die wichtiger sind, als nur Geld und Jobsicherheit. Auf Arbeitgeberseite sieht man dies allerdings etwas anders. Für Jobsuchende ist außerdem die Work-Life-Balance von wachsender Bedeutung - was nicht ein "entweder" oder "sein" kann.

EU verschärft Kampf gegen Steuerflucht
Die EU-Finanzminister haben sich auf eine weitere Verschärfung im Kampf gegen die Steuervermeidung von Großkonzernen geeinigt.

Pleite: Christkind macht Texhages ein Strich durch die Rechnung
Das Weihnachtsgeschäft war nicht so ergiebig, wie man es bei dem Textileinzelhändler Texthages kalkuliert hatte. Nun kommt wieder einmal das Aus. Dieses Mal ist's endgültig, nachdem die im Jahr 2015 in die Wege geleitete Sanierung nicht geschafft wurde.

Flüchtlinge: "Wirtschaftsprojekte als Rückfahr-Tickets"
Wirtschaftsprojekte als Mittel zur Bekämpfung des Flüchtlingsproblems. Ex-Außen- und Finanzminister Michael Spindelegger leitet nun das Zentrum für die Entwicklung von Migrationspolitik (ICMPD) in Wien. Im trend-Interview erklärt er den Plan der Reverse Migration.

Regierung beschließt Bonus für österreichische Arbeitskräfte
Die Koalition hat sich auf den im erneuerten Regierungsprogramm vereinbarten Beschäftigungsbonus verständigt. Die Regierungsvorlage hat den Ministerrat passiert. Umgesetzt werden im Wesentlichen die zuletzt von Bundeskanzler Kanzler Christian Kern präsentierten Vorschläge. Experten glauben, dass die Regelung gegen EU-Recht verstoßen könnte.