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Artikel vom Donnerstag, 2. November 2017

AT&S dreht Ergebnis ins Plus - Ausblick angehoben

AT&S dreht Ergebnis ins Plus - Ausblick angehoben

Wien/Leoben (APA) - Der börsennotierte Leiterplattenhersteller AT&S hat im 1. Halbjahr 2017/18 das Betriebsergebnis (Ebit) von minus 5,8 auf plus 36,9 Mio. Euro gedreht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich von 52,1 auf 104,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stagnierte bei 15 Mio. Euro. Beim Umsatz gab es einen Zuwachs von 26 Prozent auf 485,7 Mio. Euro.

Eurowings Europe: Streit um KV, Betriebsratsgründung steht an

Eurowings Europe: Weiter Streit um KV, Betriebsratsgründung steht an

Wien/Schwechat (APA) - Im Streit um einen Kollektivvertrag für die Beschäftigten der österreichischen Lufthansa-Tochter Eurowings Europe schieben sich Gewerkschaft und Arbeitgeberseite nun gegenseitig den schwarzen Peter zu. Wirtschaftskammer und Eurowings sehen den Ball bei der Gewerkschaft, von den Arbeitnehmervertretern heißt es, man wolle keine Scheinverhandlungen mehr führen. Momentan liegen die Gespräche auf Eis.

US-Republikaner legen Entwurf für Senkung der Unternehmensteuer vor

US-Republikaner legen Entwurf für Senkung der Unternehmensteuer vor

Washington (APA/dpa) - Die Mehrheitsfraktion der Republikaner im US-Repräsentantenhaus hat am Donnerstag einen ersten Vorschlag für eine Steuerreform in den USA vorgelegt, die Konzerne und Bürger entlasten soll.

AT&T bereit für Zugeständnisse bei Time-Warner-Kauf

AT&T bereit für Zugeständnisse bei Time-Warner-Kauf

Washington (APA/Reuters) - Der US-Mobilfunker AT&T verhandelt nach Reuters-Informationen mit den US-Kartellwächtern über mögliche Zugeständnisse für die geplante Übernahme des Medienkonzerns Time Warner. AT&T sei dazu in Gesprächen mit dem Justizministerium, sagten mehrere mit der Sache vertraute Personen. Laut "WSJ" erwägt das Ministerium ein Verbot der Fusion. Demnach seien beide Seiten von einer Einigung weit entfernt.

Britische Hochgeschwindigkeitszüge: Siemens noch im Rennen

Siemens noch im Rennen um britische Hochgeschwindigkeitszüge

London/München (APA/Reuters) - Siemens hat im Ringen um einen milliardenschweren Auftrag für Hochgeschwindigkeitszüge in Großbritannien zwei Eisen im Feuer. Sowohl der Münchner Konzern als auch sein französischer Fusionspartner Alstom gehören zu den fünf Bahntechnik-Konzernen, die sich im Frühjahr um die Produktion der Züge für das "High Speed Rail 2"-Netz (HS2) bewerben dürfen, so die staatliche HS2-Entwicklungsgesellschaft.

Ferrari fährt mit Vollgas zum Rekordgewinn

Ferrari fährt mit Vollgas zum Rekordgewinn

In der Formel 1 fährt Ferrari zwar Mercedes hinterher. Aber beim Verkauf der noblen Sportwagen fährt der italienische Autobauer wieder einmal auf Rekordkurs. Anleger freut es besonders, ist die Aktienkurs seit Jahresbgeinn massiv in die Höhe geschossen.

trend Chefredakteur Andreas Lampl

Kammerspiele: Die neue ÖVP gegen die alte Logik

Mit Harald Mahrer soll die Wirtschaftskammer dem Bild der Kurz-ÖVP angepasst werden.

Audi ruft weitere 5000 Autos mit Dieselmotor zurück

Audi ruft weitere 5000 Autos mit Dieselmotor zurück

Ingolstadt (APA/dpa) - Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Autobauer Audi ruft weitere 5000 Dieselautos mit unzulässiger Abgas-Abschalteinrichtung zurück. Das Unternehmen habe den Sachverhalt selbst festgestellt und dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gemeldet. Das Amt habe daraufhin den Rückruf angeordnet, sagte ein Audi-Sprecher am Donnerstag in Ingolstadt.

6 Gründe, warum man in China-Aktien investieren sollte

Chinesische Aktien zählen seit Jahren zu den am meisten gemiedenen Schwellenländer-Aktien. Doch die Ausgangslage für langfristig solide Kursgewinne ist gut. Wie die Schuldenkrise das Land beeinflusst, was die Transformation der Wirtschaft am stärksten beeinflusst.

Deutsche Arbeitslosigkeit im Oktober auf Langzeittief

Deutsche Arbeitslosigkeit im Oktober auf Langzeittief

Nürnberg (APA/dpa) - Der weiter kräftige Herbstaufschwung und die robuste deutsche Konjunktur haben die Arbeitslosigkeit im Oktober erstmals seit der deutschen Wiedervereinigung unter die 2,4-Millionen-Marke sinken lassen. Insgesamt waren in dem Monat 2,389 Millionen Männer und Frauen ohne Job, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag berichtete.

Ermittlungen bei Airbus: Paris drängt auf Transparenz

Ermittlungen bei Airbus: Paris drängt auf Transparenz

Paris (APA/dpa) - Vor dem Hintergrund von Korruptionsverdacht und Ermittlungen beim Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus, von dem Österreich seine Eurofighter-Kampfflugzeuge gekauft hat, drängt die französische Regierung auf Transparenz. "Falls es einen Zweifel gibt, müssen wir tatsächlich die Zweifel ausräumen", sagte der französische Regierungssprecher Christophe Castaner am Donnerstag in Paris.

Tesla ruckelt mit Rekordverlust in den Massenmarkt

Tesla ruckelt mit Rekordverlust in den Massenmarkt

Der als E-Autopionier apostrophierte US-Autobauer Tesla hat nach massiven Produktionsproblemen nun auch finanziell ein katastrophales Ergebnis eingefahren. Tesla-CEO Elon Musk muss eingestehen, dass die gesteckten Ziele verfehlt wurden. Musk zeigt sich außerdem dünnhäutig gegenüber Kritikern. Und die Anleger reagieren launisch. Die Aktie stürzt ab.

Ratiopharm-Mutter Teva hat in den USA zu kämpfen

Ratiopharm-Mutter Teva bekommt Konkurrenz in USA zu spüren

Jerusalem (APA/Reuters) - Die israelische Ratiopharm-Mutter Teva senkt wegen der starken Konkurrenz auf dem US-Markt erneut die Prognose für das Gesamtjahr. Sowohl beim Gewinn je Aktie als auch beim Umsatz zeigte sich der weltweit führende Generikahersteller am Donnerstag pessimistischer. Bereits im dritten Quartal verdiente Teva mit einem Dollar je Aktie deutlich weniger als vor Jahresfrist.

Neues "Business Center" für deutsche Unternehmen im Iran

Neues "Business Center" für deutsche Unternehmen im Iran

Teheran (APA/dpa) - Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer hat in Teheran das erste "German Business Center" für die Beratung deutscher Unternehmen im Iran eröffnet. Die neue Abteilung soll den Firmen bei Geschäften in dem Land zur Seite stehen.

Londoner Notenbankchef signalisiert Zinserhöhungen in nächsten Jahren

Londoner Notenbankchef signalisiert Zinserhöhungen in nächsten Jahren

London (APA/Reuters) - Die britische Notenbank Bank of England (BoE) will nach der ersten Zinserhöhung seit zehn Jahren nicht längere Zeit die Füße still halten. BoE-Chef Mark Carney sagte nach der Entscheidung am Donnerstag, die Prognosen der BoE basierten auf der Annahme von zwei weiteren Zinsschritten binnen drei Jahren. "Und wir brauchen diese zwei zusätzlichen Erhöhungen in der Tat", betonte Carney.

Alibaba ist Marktführer Amazon dicht auf den Fersen

Alibaba ist Marktführer Amazon dicht auf den Fersen

Peking (APA/Reuters) - Das Geschäft beim chinesischen Internethändler Alibaba boomt: Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Vierteljahr um fast zwei Drittel und der Gewinn verdoppelte sich. "Wir hatten ein überragendes Quartal", sagte Alibaba-Chef Daniel Zhang am Donnerstag.

Personalvertretung scheitert mit Einstweiliger gegen Air Berlin

Personalvertretung scheitert mit Einstweiliger gegen Air Berlin

Berlin (APA/AFP) - Die Personalvertretung der Kabine von Air Berlin ist mit ihrem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die insolvente Airline gescheitert. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg erklärte nach einer Anhörung am Donnerstag, es gebe keine rechtliche Grundlage für den Antrag, zugleich fehle ein Bedürfnis für den Erlass der Verfügung.

trend Nr. 43/2017: Kurz und seine 5 Apostel

Frankfurt wird zum internationalen Gerichtsstandort

Frankfurt wird zum internationalen Gerichtsstandort

Frankfurt (APA/dpa) - Das Landgericht Frankfurt will ab Jänner 2018 eine englischsprachige Kammer für Handelssachen einrichten. Wie das Landgericht am Donnerstag mitteilte, soll Frankfurt damit als Gerichtsstandort gestärkt werden. "Unternehmen sollen die Möglichkeit erhalten, nach ihrer Wahl die Verhandlung auf Englisch durchzuführen", sagte der Gerichtspräsident Wilhelm Wolf.

Knapp 40 Prozent der Jugendlichen machen Lehre

Knapp 40 Prozent der Jugendlichen machen Lehrausbildung

Wien (APA) - 38 Prozent aller 15-Jährigen eines Jahrganges in Österreich beginnen eine Lehrausbildung. Dieser Anteil ist seit Mitte der 1990er-Jahre relativ stabil, geht aus einer aktuellen Auswertung des Arbeitsmarktservice (AMS) hervor. In den 1980er und frühen 1990er-Jahren betrug er noch um die 45 Prozent

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