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Artikel vom Montag, 18. Juli 2016

So melden Sie Hasspostings im Netz
Wer Verstöße gegen das Verbots- und Abzeichengesetz melden möchte, der kann bei der Polizei Anzeige erstatten, oder sich an die ISPA und das Mauthausen Komitee wenden. Die Institutionen wollen so diversen Hasskommentaren, etwa auf Facebook, einen Riegel vorschieben.

Bank of America: Zweitgrößte US-Bank in Turbulenzen.
Die Bank of America hat die Ausgaben massiv gekürzt . Doch nun verkündete das Unternehmen trotzdem einen Gewinnrückgang um fast ein Fünftel. Was dahinter steckt.

"Ab-in-den-Urlaub"-Betreiber Unister meldet Insolvenz an
Internet-Millionär Thomas Wagner ist am Donnerstag mit einem Kleinflugzeug in Slowenien abgestürzt, nun meldet sein Unternehmen Unister Insolvenz an. Zu der Gruppe gehören die Websites Fluege.de und Ab-in-den-Urlaub.de.

Putsch: Türkische Wirtschaft in Gefahr?
Trend.at sprach mit Margarete Strasser, Türkei-Expertin der Fondsgesellschaft Pioneer, über die aktuelle Verfassung der türkischen Wirtschaft, wie sich der Putsch auf die ökonomische Situation des Landes auswirken könnte und wozu sie Anlegern jetzt rät.

Fußball: Salzburg erneut Transfermeister - Rapid rüstet auf
Am kommenden Samstag startet Österreichs Bundesliga die Saison 2016/17. Die Salzburger haben wieder kräftig aufgerüstet. Rapid hat neben Investitionen in eine neue Fußballarena auch am Spielermarkt noch hingelangt. Die Austria Wien musste Topscorer Gorgon ersetzen. Der Israeli Dabbur ist der teuerste Neuzugang.

Wien macht bei EU für leichtere KMU-Finanzierung Druck
Staatssekretär Mahrer thematisiert KMU-Kredite beim informellem EU-Wettbewerbsfähigkeitsrat in Bratislava. Das Thema soll bei nächstem Rat dann offiziell auf Tagesordnung sein.

Mehr gebrauchte Autos im Halbjahr 2016 zugelassen
Die Zahl der Gebrauchtwwagenkäufe ist um vier Prozent gestiegen. Ein Plus von 3,8 Prozent wurde bei PKW verzeichnet.

Fahrerlose Busse für den öffentllichen Verkehr
Daimler will die Technologien für das autonome Fahren auch in öffentliche Verkehrsmittel bringen. Schon 2020 könnten bereits zumindest halbautomatische Busse in Serie produziert werden.

Zielpunkt: Insolvenzverwalter erwartet Quote von rund 20 Prozent
Die Gläubiger der insolventen und Mitte Februar geschlossenen Supermarketkette Zielpunkt werden nach Angaben des Insolvenzverwalters Georg Freimüller eine Quote von circa 20 Prozent erhalten. Mit der Auszahlung rechnet er im ersten Halbjahr 2017. Bisher sei für 105 der 226 Zielpunkt-Filialen ein neuer Nachmieter gefunden worden, sagt Freimüller.

Die Türkei: Ein Akteur der Weltwirtschaft gewinnt an Macht
Der Putschversuch in der Türkei hat kurzfristig zur Schließung der Straße von Bosporus geführt, einer der meist befahrenen Wasserwege der Welt. Der Vorfall legt offen, wie groß und stark wachsend der Einfluss der Türkei als Transitland für den Handel von Rohstoffen zwischen Russland, Zentralasien und Europa ist. Ein Überblick.

Angst vor Terror: Buchungs-Minus bei Reisebüros
Die Welle an Terroranschlägen sorgt unter Urlaubern für Unsicherheit. Viele setzen nun auf Individualreisen im eigenen Land - doch dieser Trend geht an den Reisebüros gänzlich vorüber. Die Nachfrage nach sicheren Ländern wie Spanien kann den Einbruch des Geschäfts mit Ägypten und der Türkei nicht kompensieren.

Nizza-Terror: Schwieriger Sommer für Frankreichs Tourismus
Die Tourismusbranche in Frankreich stellt sich nach dem Anschlag von Nizza auf deutliche Einbußen im restlichen Sommer ein. "Frankreich hat der Welt in den letzten 18 Monaten viele Bilder der Gewalt geschickt", sagt Vanguelis Panayotis von der Beratungsgesellschaft MKG, die auf die Tourismusbranche spezialisiert ist: "Der Effekt bei den Unternehmen wird groß sein."

Bilanzen vom 18.7.: Kions Gabelstapler sind ein Verkaufshit
Die Produkte des Gabelstapler-Herstellers Kion sind vor allem in Westeuropa weiterhin stark gefragt: Der Überschuss steigt um ein Fünftel. Weitere Bilanzen des Tages: Hapag-Lloyd, Wacker, Givaudan und SGS.

Trotz Brexit: Softbank will Chiphersteller ARM kaufen
Der japanische Telekomkonzern SoftBank will den britischen Chipentwickler ARM Holdings für umgerechnet 29 Mrd. Euro (24,15 Milliarden Pfund) übernehmen. ARM-Aktionäre sollen je Anteilsschein 17 Pfund in bar erhalten. Der britische Konzern empfahl den Aktionären, das Offert anzunehmen.