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Artikel vom Freitag, 9. August 2013

Auftakterfolg gegen Borussia Mönchengladbach: Neue Bayern in altem Glanz

Auftakterfolg gegen Borussia Mönchengladbach: Neue Bayern in altem Glanz

Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola gewann das Auftaktspiel der 51. Bundesliga-Saison gegen Borussia Mönchengladbach verdient mit 3:1 (2:1) und hat dabei, angeführt von seinen Superstars Franck Ribéry und Arjen Robben, zumindest offensiv begeistert. Defensiv griff bei Bayern München im ersten Liga-Spiel unter Guardiola vor 71.000 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Arena noch nicht jedes Rädchen ins andere.

Telekom-Prozess: Drei Jahre unbedingt für Gernot Rumpold

Telekom-Prozess: Drei Jahre unbedingt für Gernot Rumpold

Mit vier nicht rechtskräftigen Schuldsprüchen und einer unbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren für den ehemaligen FPÖ-Werber Gernot Rumpold ist am Freitagabend im Wiener Straflandesgericht der sogenannte "Telekom III"-Prozess um die inkriminierte verdeckte Parteispende an die FPÖ in Höhe von 600.000 Euro zu Ende gegangen.

Verurteilt, aber unnachgiebig: Berlusconi droht, Regierung platzen zu lassen

Verurteilt, aber unnachgiebig: Berlusconi droht, Regierung platzen zu lassen

In einer Erklärung drohte Berlusconi am Freitag indirekt mit dem Platzen der Regierung, sollte die Grundsteuer nicht wie verabredet vollständig abgeschafft werden. "Die Italiener müssen nicht länger die Grundsteuer für ihren Hauptwohnsitz zahlen, das ist die Grundlage der Regierung", betonte Berlusconi. "In dem Punkt werden wir niemals nachgeben."

Telekom-Prozess – Fünf Schuldsprüche als Signal an "Chefetagen und Parteizentralen"

Telekom-Prozess – Fünf Schuldsprüche als Signal an "Chefetagen und Parteizentralen"

Es gebe im Telekom-Prozess eine "erdrückende Vielzahl an Beweisergebnissen" gegen die Angeklagten, sagte Harammer in seinem rund 20-minütigen Schlussplädoyer. "Wir müssen den potenziellen Tätern in den Chefetagen und Parteizentralen zeigen, dass Rechtsbrüche auch für sie spürbare Konsequenzen nach sich ziehen", forderte Harammer auch entsprechende Strafen. Dies wäre ein "Beitrag zu diesem gesellschaftlichen Reinigungsprozess".

Schlumberger sprudelt weniger

Schlumberger sprudelt weniger

Schlumberger wies einen Verlust von 165.000 Euro aus. Im Vorjahreszeitraum hätte das Minus 195.000 Euro betragen, berücksichtigt man die Abspaltung der nun börsenotierten Gurktaler AG, in der das Kräuterspirituosengeschäft gebündelt ist.

Alpine Bau-Ausverkauf geht weiter – Porr greift zu

Alpine Bau-Ausverkauf geht weiter – Porr greift zu

Wie die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) auf ihrer Homepage bekannt gab wurde der Zusammenschluss der Alpine Bau-Tochter Grund-, Pfahl-, und Sonderbau GmbH mit dem Baukonzern Porr heute, Freitag, angemeldet.

Im Hula-Tal in Syrien lauert der Tod auf den Bergen

Im Hula-Tal in Syrien lauert der Tod auf den Bergen

Essen, Medizin, Benzin, Vieh, Autos, aber auch Waffen: In Kanus und auf handgezimmerten Flößen wird alles Erdenkliche zum Leben – und zum Sterben – über den Hula-See in Syrien geschmuggelt. Die gefährliche Überfahrt ist die einzige Chance, die von der Armee eingerichteten Kontrollstellen an den Straßen zu umgehen.

Keine Überlebenschance für 51 Praktiker-Märkte

Keine Überlebenschance für 51 Praktiker-Märkte

Die quer über das Bundesgebiet verstreut liegenden Häuser mit insgesamt rund 2500 Beschäftigten schrieben seit längerem tiefrote Zahlen und belasteten damit die übrigen Filialen erheblich, begründete Rechtsanwalt Christopher Seagon den überraschenden Schritt am Freitag in Hamburg. "Diese Märkte haben unter dem Dach von Praktiker und Max Bahr keine Perspektive", erklärte er.

HSBC senkt Telekom-Austria-Kursziel von 6,50 auf 6 Euro

HSBC senkt Telekom-Austria-Kursziel von 6,50 auf 6 Euro

Die Wertpapierexperten der HSBC haben am Freitag das Kursziel für Telekom-Austria-Aktien von 6,50 Euro auf 6 Euro gesenkt. Die Empfehlung "Neutral" bestätigten sie.

Commerzbank-Chef Martin Blessing: Durchhaltevermögen und Demut

Commerzbank-Chef Martin Blessing: Durchhaltevermögen und Demut

Martin Blessings Hang zur Flapsigkeit ist nie gut angekommen in der Politik. Zu dramatisch ist Finanzminister Wolfgang Schäuble die Rettungsaktion für die Commerzbank in Erinnerung, zu schmerzhaft sind die 18 Milliarden Euro, die der Staat in die von Blessing geführte gerade fusionierte Bank stecken musste. Nun übt der im Juli 50 Jahre alt gewordene Blessing sich in ein wenig Demut - gerade als er angesichts eines Kurssprungs um fast 20 Prozent innerhalb von zwei Tagen zur Euphorie neigen könnte.

Steuerhinterziehung in Griechenland – 1465 Kontrollen, 731 Unregelmäßigkeiten

Steuerhinterziehung in Griechenland – 1465 Kontrollen, 731 Unregelmäßigkeiten

Besonders in den Touristenzentren der Ägäis gibt es zahlreiche Steuersünder. Auf Rhodos, Kreta, Santorin oder Mykonos häuften sich die Fälle, teilte die Steuerfahndung (SDOE) am Freitag mit.

Lufthansa-Tochter AUA muss Passagierrückgang verkraften

Lufthansa-Tochter AUA muss Passagierrückgang verkraften

Zusammen mit ihren Töchtern Germanwings, Swiss und Austrian Airlines (AUA) beförderte Europas größte Fluggesellschaft Lufthansa im abgelaufenen Monat dank eines ausgeweiteten Flugangebots rund 10,3 Millionen Passagiere und damit 0,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Auslastung der Flieger ging allerdings leicht auf 84,7 Prozent zurück, wie der Konzern am Freitag in Frankfurt mitteilte.

Börse Warschau: Neuer Aktienindex WIG-30 geht im September an den Start

Börse Warschau: Neuer Aktienindex WIG-30 geht im September an den Start

Zusätzlich zum aktuell gebräuchlichen Index WIG-20 an der Warschauer Börse werden die Banken ING BSK und Alior, die Fernsehsender Cyfrowy Polsat und TVN, die Bekleidungsketten LPP und CCC, der Stromversorger Enea, der Düngerhersteller Azoty Tarnow, der Automobilzulieferer Boryszew sowie der Mobilfunkanbieter Netia in den neuen Aktienindex WIG-30 aufgenommen. Der WIG-20 soll noch parallel bis Ende 2015 ausgewiesen werden.

Umstrittenes Fracking dämpft Ölpreisanstieg

Umstrittenes Fracking dämpft Ölpreisanstieg

Durch das von Umweltschützern stark kritisierte Fracking zur Förderung von Schieferöl habe der Markt Produktionsausfälle wegen der anhaltenden Gewalt in Libyen und im Irak auffangen können, teilte die IEA am Freitag mit.

Telekom Austria und Carlos Slim: Was passiert nach dem 25. September?

Telekom Austria und Carlos Slim: Was passiert nach dem 25. September?

Es ist ein Übernahme-Coup mit Folgen für Deutschland und Österreich: Der mexikanische Telekom-Milliardär Carlos Slim will den niederländischen Konzern KPN für gut sieben Milliarden Euro schlucken. Wackeln könnte damit ein anderer Deal. Denn KPN hat vor kurzem den Verkauf seiner deutschen Mobilfunk-Tochter E-Plus beschlossen, ohne Slim und sein Unternehmen America Movil dafür an Bord zu holen. Die Telekom Austria wird dagegen ebenfalls zum möglichen Ziel einer Komplettübernahme.

Schlagbare Gegner für Salzburg und Rapid im EL-Play-off

EL-Play-off: Schlagbare Gegner für Salzburg und Rapid

Red Bull Salzburg und Rapid bekommen es im Play-off zur Fußball-Europa-League mit schlagbaren Gegnern zu tun.

Konsequenzen der NSA-Spähaffäre: T-Online, GMX und web.de verschlüsseln E-Mails

Konsequenzen der NSA-Spähaffäre: T-Online, GMX und web.de verschlüsseln E-Mails

Ab sofort werde die komplette elektronische Post von Kunden des Branchenführers Deutsche Telekom und von United Internet verschlüsselt, sagten deren Vorstandschefs Rene Obermann und Ralph Dommermuth am Freitag in Berlin. Bei den Unternehmen und ihren Internetdiensten T-Online, GMX und web.de liegen etwa zwei Drittel der rund 60 Millionen elektronischen Postfächer der Deutschen. Unterdessen stellte ein vermutlich auch vom Ex-Geheimdienstler Edward Snowden genutzter verschlüsselter E-Mail-Service seinen Dienst abrupt ein.

Bene – Anonyme Anzeige und wieder kein Jahresabschluss

Bene – Anonyme Anzeige und wieder kein Jahresabschluss

Der Jahresfinanzbericht werde "voraussichtlich im Oktober 2013 erfolgen", hieß es in einer Bene-Aussendung am Freitag. Eine weitere Hiobsbotschaft, nachdem erst diese Woche eine anonyme Anzeige wegen mutmaßlicher Konkursverschleppung seit Ende Juni getätigt worden war. Die Vorstände streiten dies ab.

Carlos Slim: "Die Armut wird nicht durch Gaben beseitigt"

Carlos Slim: "Die Armut wird nicht durch Gaben beseitigt"

262 Millionen Mobilfunkkunden hat er schon in Lateinamerika - vielleicht kommen ja demnächst mehr als 24 Millionen in Deutschland dazu. Der mexikanische Multimilliardär Carlos Slim will das niederländische Telekommunikationsunternehmen KPN kaufen, den Mutterkonzern des drittgrößten deutschen Handyanbieters E-Plus. Von einem Verkauf von E-Plus, wie ihn KPN plant, hält Slim angeblich nichts.

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