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Artikel vom Donnerstag, 2. Mai 2013

Bankgeheimnis: Weltweite Konzerne kommen ins Visier
Das Ringen um das Bankgeheimnis geht weiter: Nun will Luxemburg auch eine Verschärfung für Konzerne. Finanzminister Luc Frieden meint, deren Steuergebarung solle genauer angesehen werden.

AUA: Die nächste harte Landung 56 Millionen Verlust
Der Betriebsverlust der AUA war im ersten Quartal 2013 mit 56 Mio. Euro nur um 11 Millionen niedriger als zur gleichen Zeit im Vorjahr (-67 Mio. Euro).

Ernst Strasser: Medienprozess geht am 13. Mai weiter
Der Medienprozess, den der ehemalige EU-Parlamentarier und VP-Innenminister Ernst Strasser gegen die "Oberösterreichischen Nachrichten" angestrengt hat, wird am 13. Mai fortgesetzt.

Arbeitslosigkeit im April um knapp zehn Prozent gestiegen
Im April waren in Österreich schon mehr als 353.000 Personen ohne Job, die Arbeitslosenqute laut nationaler Definition liegt nun bei 7,3 Prozent.

BMW rechnet noch mit mindestens fünf Jahren Krise in Europa
Die Autokrise in Europa nagt auch beim erfolgsverwöhnten Oberklasse-Konzern BMW am Gewinn.

Der neue 5-Euro-Schein: Ab heute im Umlauf
Die neuen Fünf-Euro-Scheine sind dann beim Bankomaten sowie am Bankschalter erhältlich. Die alten Scheine werden in der Folge Schritt für Schritt aus dem Verkehr gezogen.

Jetzt online: autorevue.at startet voll durch!
Auf innovative Autoportal hat z.B. den einzigen funktionierenden Nova-Rechner in Österreich. Eine Neuwagensuche samt Kaufberatung und die günstigsten Spritpreise sind ebenfalls jederzeit abrufbar. Außerdem gibt das Techniklexikon Einblick in die Geheimnisse mobilen Eisens.

Infineon ist zurück in der Spur
Deutschlands größter Halbleiterhersteller Infineon blickt nach einer langen Durstrecke besseren Zeiten entgegen.

Shell: Prognosen übertroffen, doch Chef wird gehen
Peter Voser, Chef des britisch-niederländisch Ölkonzerns Royal Dutch/Shell, wird sich 2014 zurückziehen. Seine Ankündigung kommt überraschend.

Boeing: Nachfolger für 777 bereits in Planung
US-Hersteller Boeing beginnt mit der Entwicklung eines Nachfolgemodells seines Langstreckenjets 777, sobald ausreichend Aufträge dafür eingehen.

Beiersdorf: Geschäft in Schwellenländern läuft wie geschmiert
Beiersdorf ist dank zweistelliger Zuwächse in Südamerika und Asien mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet.

"Hollande wirtschaftet Frankreich herunter"
"Die sozialistische Regierung Frankreichs wirtschaftet das Land dermaßen herunter, dass Frankreich derzeit nicht mehr auf Augenhöhe mit Deutschland ist", sagte der FDP-Spitzenmann für die Bundestagwahl der "Bild"-Zeitung.

RHI: Causa Asbest ist endgültig vom Tisch
Der börsenotierte Feuerfestproduktehersteller RHI, den milliardenschweren Asbestklagen in den USA 2001 fast in den Ruin getrieben hätten, kann nun in der Causa endgültig aufatmen.

Hugo Boss muss Federn lassen
Der Ausbau des eigenen Ladennetzes hat beim Modehersteller Hugo Boss zu Jahresbeginn den Gewinn deutlich gedrückt.

Am Sparen sparen
Martina Bachler über den bescheidenen Anfang des Endes des Sparkdiktats.

Metro überrascht: Schwarze Zahlen statt erwartetem Verlust
Der Handelsriese Metro hat dank reger Nachfrage im deutschen Heimatmarkt zu Jahresbeginn entgegen der Markterwartungen einen operativen Gewinn geschrieben.

"Italien muss an die Vermögenden rangehen"
Deutschlands Handelspräsident Anton Börner hat Italien aufgefordert, die Reichen bei der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise stärker zur Kasse zu bitten.

Verbund meldet deftigen Gewinnrückgang
Belastet durch die niedrigen Strom-Großhandelspreise, die ungünstige Situation für Gaskraftwerke wie Mellach sowie negative Ergebnisbeiträge der italienischen Beteiligung Sorgenia haben das Ergebnis des Stromkonzerns Verbund im ersten Quartal stark belastet.

Streik, langer Winter und Verluste bei Töchtern Lufthansa fliegt tiefrot
Der AUA-Mutterkonzern Lufthansa hat im ersten Quartal 2013 rote Zahlen eingeflogen. Operativ verbuchte die Fluggesellschaft einen Verlust von 359 Millionen Euro genau so viel wie im Vorjahreszeitraum (adaptiert).

Siemens: Umsatz- und Gewinnwarnung!
Siemens schraubt seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zurück. Eine Vielzahl hausgemachter Probleme und die schwache Industriekonjunktur machen die Hoffnung der Münchner auf einen Gewinn aus fortgeführtem Geschäft von bis zu fünf Milliarden Euro zunichte.