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Artikel vom Donnerstag, 14. November 2013

Warnung vor Fusion mit "Presse": Mitarbeiter fürchten das Ende der Marke "Wirtschaftsblatt"

Warnung vor Fusion mit "Presse": Mitarbeiter fürchten das Ende der Marke "Wirtschaftsblatt"

Wie "Der Standard" am Donnerstag berichtet, befürchte man einen "umfangreichen Abbau von Arbeitsplätzen" sowie eine "inhaltliche Verschlechterung". "Wirtschaftsblatt"- und "Presse"-Geschäftsführer Michael Tillian war für die APA vorerst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Neue Therapie gegen Antibiotika-Resistenzen

Neue Therapie gegen Antibiotika-Resistenzen

Statt Antibiotika könnten künftig Plasmen als Alternative eingesetzt werden. An der Uni Bochum forscht man bereits fieberhaft daran.

Abweichler vom europapolitischen Konsens: CSU will Schuldenländer aus dem Euro werfen

Abweichler vom europapolitischen Konsens: CSU will Schuldenländer aus dem Euro werfen

Die CDU-Spitze vermied zwar offene Kritik an einer Protokollnotiz der Schwesterpartei bei den Koalitionsgesprächen, nach Angaben mehrerer Vorstandsmitglieder ist die Verärgerung über das Vorgehen der CSU in den Verhandlungen aber groß. Deutlicher wurden die Grünen: "Die CSU kann es sich nicht verkneifen und bedient weiterhin antieuropäische Ressentiments", erklärte Fraktionschef Anton Hofreiter am Donnerstag in Berlin.

Depressionen: Bei Männern oft unerkannt

Depressionen: Bei Männern oft unerkannt

Männer erkranken genauso häufig an Depressionen wie Frauen, jedoch äußern sich bei ihnen andere Symptome. Eine aktuelle Studie widerlegt damit das vorherrschende Bild, dass Frauen anfälliger für die psychische Erkrankung seien.

Fekter: Nulldefizit 2016 ist kein "Wünsch-Dir-Was"

Fekter: Nulldefizit 2016 ist kein "Wünsch-Dir-Was"

Vor Beginn der Eurogruppe am Donnerstag in Brüssel wehrte sich Fekter auch gegen den Ausdruck Kassasturz. "Der Pfad Richtung Nulldefizit ist für die Zeit, für die ich verantwortlich bin, gut eingehalten worden. Die erst im Oktober gekommene Wifo-Prognose habe aber ein "sehr gedämpftes Wachstum" gezeigt und "daraufhin hat man dann die Wünsche eben zurückgeschraubt".

AlphaValue sieht Telekom-Austria-Kursziel bei 6,30 Euro

AlphaValue sieht Telekom-Austria-Kursziel bei 6,30 Euro

Die Wertpapierexperten von AlphaValue bewerten die Aktien der Telekom Austria aktuell mit 6,30 Euro. Die Empfehlung lautet "Reduce".

Budgetlücke: Faymann und Spindelegger fehlen "nur" 18,44 Milliarden - und 5,8 weitere

Budgetlücke: Faymann und Spindelegger fehlen "nur" 18,44 Milliarden - und 5,8 weitere

Laut SPÖ/ÖVP Koalitionsregierung beläuft sich die Budgetlücke auf 18,44 Milliarden Euro. 5,8 Milliarden für Bankenhilfen nicht eingerechnet. In Summe fehlen also über 24 Milliarden. Faymann und Spindelegger sind gegen einen U-Ausschuss.

Fall Taboga: Grödig-Spieler soll Mitspieler angestiftet haben

Fall Taboga: Grödig-Spieler soll Mitspieler angestiftet haben

Wendung im angeblichen "Wettmafia"-Skandal.

„Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig“

„Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig“

Die Anlage-Experten Ronald Stöferle und Mark Valek von der Incrementum AG mit Sitz in Liechtenstein im Interview zur Entwicklung des Goldpreises und der Inflation: „Es wird überall manipuliert, die teuren Folgen des billigen Geldes sind enorm.“

KMU: 15 Prozent haben massive Finanzierungsprobleme

KMU: 15 Prozent haben massive Finanzierungsprobleme

EU-weit ein Drittel ohne benötigte Finanzierungsquellen. In Österreich sind es vergleichsweise nur 15 Prozent. COSME-Programm soll bis 2020 344.000 Firmenkredite vergeben.

RWE verschärft Schrumpfkur – sind im "Tal der Tränen"

RWE verschärft Schrumpfkur – sind im "Tal der Tränen"

Von 2014 bis Ende 2016 will Terium rund 6750 Jobs streichen. Dann soll der Energiekonzern 13.000 Mitarbeiter weniger haben als noch 2011. RWE macht zu schaffen, dass die Preise an der Strombörse durch den Ausbau des Ökostroms fallen.

Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic oder Franck Ribéry?

Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic oder Franck Ribéry?

In Europa werden in den Play-offs die letzten vier WM-Tickets vergeben. Superstars droht in Brasilien die Zuschauerrolle.

Alpine Bau: Insolvenzverwalter findet serbische Forderungen zu hoch

Alpine Bau: Insolvenzverwalter findet serbische Forderungen zu hoch

Diese Forderungen des serbischen Staatsunternehmens sind laut Insolvenzverwalter vertraglich nicht gedeckt.

K+S setzt Rotstift an – Jobs wackeln

K+S setzt Rotstift an – Jobs wackeln

Der Konzern aus Kassel will in den nächsten drei Jahren 500 Millionen Euro mehr einsparen als bisher geplant, um am Weltmarkt mithalten zu können. "Die geplanten Sparmaßnahmen beziehen sich in erster Linie auf Sachaufwendungen, beinhalten aber auch Überlegungen, die zu einem Abbau von Personal führen könnten", sagte K+S-Chef Norbert Steiner am Donnerstag.

Warum die Notenbanken mehr Schaden als Nutzen bringen...

Warum die Notenbanken mehr Schaden als Nutzen bringen...

Angesichts der zumeist nur schleppenden Erholung und desinflationärer Tendenzen, gekoppelt mit hohen Arbeitslosenquoten, müssen die Notenbanker ihre Politik des Billiggeldes fortsetzen oder sogar intensivieren - und das Risiko eingehen, dass ihre Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen bringen: Deflationäre Tendenzen gepaart mit Preisblasen.

„Es gibt immer ein Risiko“

„Es gibt immer ein Risiko“

Air Berlin fliegt am Ziel vorbei

Air Berlin fliegt am Ziel vorbei

Wegen des anhaltenden harten Preiskampfes werde der Konzern nicht wie ursprünglich geplant ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (Ebit) in diesem Jahr erzielen, hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht. Auch die aktuellen Markterwartungen, die von einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 40 Millionen Euro ausgehen, werde Air Berlin nur durch Sondermaßnahmen erreichen.

Krise bei Salzgitter setzt sich abgeschwächt fort

Krise bei Salzgitter setzt sich abgeschwächt fort

Der unter den Folgen der Stahlkrise leidende Konzern Salzgitter steckt aber noch immer tief in den roten Zahlen und verfehlte mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes. Eine kurzfristige, durchgreifende Trendwende ist für die Niedersachsen zudem nicht in Sicht.

So sieht „Neu regieren“ aus: alt

So sieht „Neu regieren“ aus: alt

Bericht über das multiple Organversagen bei den Regierungsverhandlungen. Selbst wenn die Wiederbelebung wirklich gelingt, bleiben Dauerschäden.

Werbung für Glücksspiele vor dem Aus?

Werbung für Glücksspiele vor dem Aus?

Laut EU-Generalanwältin sollen österreichische Gerichte prüfen, ob das Glücksspielgesetz verhältnismäßig ist. Und legt der Justiz gleichzeitig nahe, dass Glückspielwerbung dem Verbraucherschutz widerspricht. Üblicherweise folgen die EU-Richter in vier von fünf Fällen dem Generalanwalt.

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