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Artikel vom Dienstag, 29. Mai 2012

An der Börse in Athen ist die Drachme bereits Realität
Ökonomen und Politiker debattieren noch über einen Verbleib Griechenlands im Euroraum. Deutlicher ist indes die Tendenz am Markt: Investoren zahlen bereits für griechische Aktien den geringsten Preis, seit das Land die 168 Jahre alte Drachme abschaffte.

Facebook-Interesse beflügelt Opera
Das norwegische Softwarehaus Opera hat das Interesse von Facebook erweckt. Das macht Opera-Aktien noch interessanter.

Warum Spanien keine EFSF-Hilfen will ...
Die spanische Regierung will die Probleme im Finanzsektor des Landes ohne die Hilfe des vorläufigen Euro-Rettungsschirms EFSF lösen. Dabei steht ein passendes EFSF-Instrument zur Rekapitalisierung von Banken eigentlich bereit.

Deutsche Energiewende wird noch teurer
Deutsche Kanzlerin Angela Merkel ist sicher: Ausstieg aus Kernenergie bis 2022 - doch es wird richtig teuer.

Der einzigartige Geschmack Italiens in Ihrer Küche
Italien, das Land sonnengereifter Tomaten. Besonders nährstoffreiche Erde und die Wärme der mediterranen Sonne sorgen für den idealen Nährboden sonnengereifter Tomaten.

Schweizer Banken bunkern 170 Milliarden Franken bei der SNB
Angesichts der wachsenden Unsicherheit über die Entwicklung in Griechenland und in der Eurozone haben Schweizer Banken wieder mehr Geld bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gebunkert.

Die Facebook-Fallen
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Die Facebook-Fallen
Mit mehr als 900 Millionen Usern ist Facebook die mit Abstand größte Community im Internet. Das Freundesnetzwerk hilft nicht nur bei der virtuellen Pflege des Bekanntenkreises - es wird zunehmend auch zum beliebten Jagdrevier für Betrüger.

"Die Wahrheit ist, Spanien kann es nicht alleine stemmen"
Spaniens Plan, den klammen Regionen im Land unter die Arme zu greifen, wird den Schuldenberg der Zentralregierung weiter ansteigen lassen - und das ausgerechnet zu einer Zeit, in der die Finanzierungskosten ohnehin schon auf ein Niveau zusteuern, bei dem andere Länder auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen waren.

<small><i>Andreas Lampl</i></small>
Noch sind wir besser als die Chinesen
Österreich hat die Kraft, sich in ungemütlichen Zeiten zu behaupten. Aber nicht auf Pump finanzierte Staatsinvestitionen werden das Wachstum absichern, sondern eine Politik, die den Klimawandel zu mehr Unternehmertum schafft.

Das Fundament der Immo-Aktien wird immer stabiler
Die Geschäfte der Immo-Unternehmen laufen immer besser, die Aktienkurse bleiben trotzdem zurück. FORMAT analysiert, welche Papiere jetzt die besten Chancen auf einen neuen Höhenflug bieten.

"Wir ziehen nur noch in absolut notwendige Kriege"
US-Präsident Barack Obama will die US-Truppen nur noch in "absolut notwendige" Kriege schicken. Die Truppen in den Kampf zu senden, sei die schwerste Entscheidung, die er als Oberbefehlshaber zu fällen habe, sagte Obama in seiner Rede zum Veteranengedenktag (Memorial Day) am Montag auf dem Soldatenfriedhof in Arlington.