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Artikel vom Montag, 28. Mai 2012

Griechische Banken freuen sich über 18 Milliarden Euro

Griechische Banken freuen sich über 18 Milliarden Euro

Die unter Liquiditätsproblemen leidenden griechischen Banken haben eine Finanzspritze aus dem Euro-Rettungsschirm EFSF ausgezahlt bekommen.

Facebook: Investoren wetten auf weiteren Absturz

Facebook: Investoren wetten auf weiteren Absturz

Der Kurs von Facebook könnte noch in diesem Jahr mehr als 42 Prozent unter den IPO-Preis von 38 Dollar je Aktie absacken. Das zumindest geht aus Wetten hervor, die von Investoren strukturierte Produkte abgegeben wurden.

Spanien und Italien bleiben voll im Krisensog

Spanien und Italien bleiben voll im Krisensog

Am Pfingstmontag stieg der Risikoaufschlag von spanischen zu deutschen Staatsanleihen auf den höchsten Wert seit der Euro-Einführung. Im richtungweisenden Zehnjahresbereich legte der Aufschlag auf bis zu 508 Basispunkte zu.

Frank Westermann, Fredrik Debong, mySugr

Frank Westermann, Fredrik Debong, mySugr

Sie sind beide Diabetiker. Und das kann tödlich sein. Denn es gilt, sich stets die perfekte Menge an Insulin zu spritzen. Für mySugr-Gründer Frank Westermann, 34, und Fredrik Debong, 32, ein ewiger Kampf – so wie für 400 Millionen Menschen weltweit.

Investieren mit Schneeballeffekt

Investieren mit Schneeballeffekt

Millioneninvestments darf sich keiner der österreichischen Gründer erwarten. Dazu ist die Investorenszene zu klein und die Risikobereitschaft zu gering. Dennoch schafft es eine Handvoll engagierter Business-Angels, die Startup-Szene anzukurbeln.

Christopher Clay, Michael Schuster, soup.me

Christopher Clay, Michael Schuster, soup.me

Es ist einer der großen Trends im Internet, das optisch ansprechende Anordnen der Informationen in sozialen Netzwerken. Und genau darauf hat sich das Wiener Startup soup.me spezialisiert.

Andreas Kern, Wikifolio

Andreas Kern, Wikifolio

Die Idee ist reizvoll: Selbst mit nur wenigen hundert Euro kann man nahezu gebührenfrei erfolgreichen Anlagestrategien anderer User folgen. Wikifolio nennt Gründer und CEO Andreas Kern, 38, sein Portal, das im Juni offiziell starten wird.

Michael Eisler, Wappwolf

Michael Eisler, Wappwolf

Wenn Michael Eisler, 31, über die Gründung seines Startups vor zwei Jahren spricht, gerät er ins Schwärmen: „Das ist wie Bungee-Jumping, ohne zu wissen, ob man unten heil ankommt. Aber das Gefühl des Flugs ist einfach geil!“ Seinen Sprung hat er Wappwolf genannt.

Armin Strbac, Katharina Klausberger, Finderly

Armin Strbac, Katharina Klausberger, Finderly

Angefangen hat alles mit der Suche nach einem Netbook. Doch das Internet war dabei wenig hilfreich. „Ich wollte ein Tool schaffen, das mir bei der Auswahl eines elektronischen Produkts hilft“, erklärt Armin Strbac, 30, den Start seines Startups, das er Anfang 2011 in Wien gegründet hat.

„Es geht um die Persönlichkeit“

„Es geht um die Persönlichkeit“

Der österreichische Internetunternehmer Daniel Mattes über Erfolg im Silicon Valley, unternehmerische Grundtugenden und die Folgen des Facebook-Börsengangs für die Branche.

Florian Gschwandtner,
Runtastic

Florian Gschwandtner, Runtastic

Die anstehende Nachfolge im elterlichen 70-Hektar-Betrieb bei Strengberg (NÖ) hat der 29-Jährige definitiv vertagt: Zu gut läuft die von ihm mitgegründete Firma derzeit. Das Startup, das Smartphone- Apps für Läufer, Biker und Wanderer entwickelt, beschäftigt 30 Mitarbeiter am Sitz in der Leondinger Plus City, den ersten US-Mann gibt es seit Kurzem in San Francisco.