Archivsuche
Artikel vom Freitag, 11. Mai 2012

Liechtenstein: Grasser-Akten bald in Wien?
Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ist dem Zugriff auf die Akten des Liechtensteiner Wirtschaftstreuhänders von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (F/V), die vor einem Jahr bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmt worden sind, einen großen Schritt näher gekommen.

Griechenland versinkt in politischem Chaos
Die von den beiden sparwilligen Parteien als Mehrheitsbeschafferin benötigte Demokratische Linke erklärte am Freitag, sich nicht an einer solchen Regierung beteiligen zu wollen. "Das haben wir deutlich gemacht", betonte Parteichef Fotis Kouvelis.

Web2Watch - Marken im Online-Check
Diese Woche: Babyprodukte
Österreichische Konsumenten posten jährlich sechs Millionen Meinungen zu Marken, dazu kommen noch weit über 100 Millionen private Postings. All diese beobachtet OGM mit Web2Watch laufend. Der Online-Check ist keine Umfrage, sondern zeigt, in welcher Art und wie häufig über Marken in Social Media gesprochen wird.

Gewaltakt soll Spanien vor dem Bankrott bewahren
Das von Rezession und Rekord-Arbeitslosigkeit geplagte Land wird sein Defizit in diesem und im kommenden Jahr nicht unter sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) drücken und damit die Vorgaben des Stabilitätspakts verfehlen, wie die EU-Kommission am Freitag feststellte.

Brennpunkt Europa: Der Atlas der Schuldenkrise

Hellas-Chaos reloaded: Linke blockiert Regierungsbildung
Im Ringen um eine mehrheitsfähige Regierung in Griechenland hat die sozialistische PASOK einen Rückschlag erlitten. Die moderate Demokratische Linke (DINAR), die am Donnerstagabend ihre Beteiligung an einer Regierung mit der PASOK und der konservativen Nea Dimokratia (ND) in Aussicht gestellt hatte, lehnt die Rolle des Mehrheitsbeschaffers ab.

Kein gutes Jahr für Rohstoffe die Korrektur geht weiter
Der 24 Rohstoffe umfassende Standard & Poors GSCI Spot Index entwickelt sich so schlecht wie zuletzt im Jahr 2008 entwickelt.

FPÖ rebelliert gegen Ausweitung des Parkpickerls
Johann Gudenus, freiheitlicher Klubobmann im Landtag, hofft auf die Stimmen der Stadt-ÖVP, um einen dahingehenden Antrag stellen zu können. Zudem stellte er gemeinsam mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in einer Pressekonferenz am Freitag eine Kampagne für direkte Demokratie in Wien vor.

Das Wunder ist möglich: Griechenland steht vor Regierungsmehrheit
Das wurde am Freitag nach einem Gespräch des Parteivorsitzenden der konservativen "Neuen Demokratie" (ND), Antonis Samaras, mit dem Chef der "Panhellenischen Sozialistischen Bewegung" (PASOK), Evangelos Venizelos, in Athen mitgeteilt.

"Wir sehen keine Abflüsse aus der Schweiz"
In einem Gespräch mit Reuters trat der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, Patrick Odier, Befürchtungen entgegen, deutsche Steuersünder würden ihr Geld noch schnell von Schweizer Banken abziehen, bevor das Abkommen im nächsten Jahr in Kraft treten soll.

Die Rache der Stiftung
Ex-AT&S-Eigentümer Helmut Zoidl liegt mit seinem Stiftungsvorstand im Clinch. Auch in vielen anderen Privatstiftungen kriselt es. Stifter und Begünstigte beklagen den mangelnden Einfluss auf "ihr Vermögen.

"Der Kern der Eurozone ist sehr, sehr stark"
Der Euro und die Art und Weise, wie Europa die Staatsschuldenkrise handhabt, werden zum Teil durch den Wunsch Deutschlands nach einer stärkeren finanziellen und politischen Union vorangetrieben. Das erklärte Jim ONeill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, in einem Interview mit Bloomberg Radio.

Die Welt geht heuer doch nicht unter ...
Zusammen mit ihm fanden sie an den Wänden der Wohnstätte auch Bilder von Menschen, astronomische Symbole und Zahlen.

Marc Faber: "Es wäre sogar das Beste, die Eurozone ganz aufzulösen"
Marc Faber, der Autor des Börsenbriefes Gloom, Boom & Doom Report hat erklärt, es gebe eine sehr große Wahrscheinlichkeit dafür, dass Griechenland die Eurozone verlassen werde.

George Clooney besorgt Barack Obama 15 Millionen Dollar
Am Abend traf Obama in der Villa von Hollywoodstar George Clooney in Los Angeles ein, um mit rund 150 weiteren illustren Gästen an einem Dinner zu seinen finanziellen Gunsten teilzunehmen. Diese ließen sich das Stelldichein pro Kopf 40.000 Euro kosten.

"Das lässt uns ziemlich dumm dastehen"
Seit Ende März habe es "signifikante Buchverluste" im synthetischen Kreditportfolio in Bereich Chief Investments gegeben, erklärte das Institut in einer überraschenden Mitteilung an die Börsenaufsicht.

Eine Machtdemonstration der Landeshauptleute
Als Erster könnte die hoch verschuldete Steiermark den Exit wählen.
