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Artikel vom Freitag, 14. Oktober 2011

Volksbanken-AG mit 900 Millionen Euro Jahresverlust
Nach einer Verlustmeldung am Montag von der Ersten kommt die nächste Hiobsbotschaft für die österreichische Bankenlandschaft. Die Volksbanken AG (ÖVAG) erwartet heuer in der AG bis zu 900 Millionen Euro Verlust.

Keiner wächst so schnell wie der deutsche Diskonter Lidl
Kein Lebensmittelhändler wächst in Österreich so schnell wie der deutsche Diskonter Lidl. Mitbewerber werden gnadenlos verdrängt.

Bank-Austria-Boss Cernko im Interview
Bank-Austria-Boss Willibald Cernko über die Bankenkrise, die eigentlich keine ist, und wie sein Institut sie bewältigen wird.

LEDs sollen Glühbirnen ablösen
LEDs sollen Glühbirnen und Energiesparlampen ablösen. Die treibende Innovationskraft kommt aus kleinen Start-ups, die mit revolutionären Produkten die Branchengiganten unter Druck setzen.

In seinem neuen Buch 'Gegengift' kritisiert Autor Gerald Hörhan den Nachwuchs
Die Jugend ist dekadent, faul und selbst daran schuld, vom Staat abgezockt zu werden, schreibt Banker Gerald Hörhan in seinem neuen Buch.

Frankfurter Buchmesse:
Schwerpunkt Island
Mit dem Schwerpunktland Island erwartet die Frankfurter Buchmesse den interessantesten Gstauftritt seit langem. Die raue Insel im Nordatlantik, die gerade erst einen Staatsbankrott überstanden hat, präsentiert sich als Nation von Büchernarren, Geschichtenerzählern und Stehaufmännchen.

Das Vermächtnis des Steve Jobs
Apple-Mitgründer Steve Jobs hat viel hinterlassen: den wertvollsten Technologiekonzern der Welt und eine Reihe (noch geheimer) Ideen. Ein schweres, aber spannendes Erbe wartet.

Kampfmaßnahmen bei voestalpine ausgeweitet
Im Metaller-Streik haben die Arbeitnehmervertreter der voestalpine am Freitag die Kampfmaßnahmen ausgeweitet: Ab 6.00 Uhr früh wurde die Linzer Werkseinfahrt blockiert und für den Vormittag eine Betriebsversammlung angekündigt.

Neuer Schlag für Spanien: Standard & Poor's senkt Kreditwürdigkeit
Nach der Ratingagentur Fitch hat auch Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit von Spanien herabgestuft. Beide Agenturen bewerten das Land mit der vierthöchsten Note "AA-", das heißt einer nur noch guten Bonität. Bei S&P besaß Spanien vorher ein leicht besseres "AA". Wie Fitch schloss auch S&P eine weitere Verschlechterung nicht aus und setzte den Ausblick auf negativ.