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Artikel vom Freitag, 25. Juni 2010

<small><i>Richard Branson</i></small>
Sie sind schuld
Die neue trend-Kolumne des britischen Super-Unternehmers und Gründers von Virgin, Richard Branson.

Drei Schicksalsfragen zum Euro: Welche
Sorgen um die Währung berechtigt sind
Währungen. Zerbricht die Eurozone und können wir ausscheiden?
Droht die Hyperinflation? Stürzt der Euro ins Bodenlose?

Gutes Teamergebnis erfordert Dirigenten:
Mitarbeiterführung erfordert Einfühlsamkeit
Um mit einem Teamergebnis mehr als die Summe der gebündelten Arbeitskraft zu erreichen, braucht es einfühlsame Dirigenten, die dafür sorgen, dass jeder Einzelne seine Fähigkeiten im gesamten Konzert sinnvoll zur Entfaltung bringen kann.

Die Datenkrake namens Google: Rufe nach
nachhaltiger Regulierung mehren sich
Der Internetriese Google wächst und wächst. Kaum jemand kommt mehr an dem Online-Giganten vorbei. Jetzt mehren sich die Rufe nach einer Regulierung des Unternehmens.

Tiffany ist eine demokratische Marke:
Warum Schmuck ein gutes Investment ist
Melvin Kirtley, oberster Edelsteinexperte und Europa-Präsident von Tiffany, erklärt, warum ein schönes Schmuckstück das beste Investment in der Krise ist und weshalb man dafür bei Tiffany nicht unbedingt eine Platin-Kreditkarte braucht.

Die Partnersuche von bwin geht weiter:
US-Anbieter soll an Bord geholt werden
Die Partnersuche des österreichischen Anbieters von Wetten und Glücksspiel im Internet geht in die Verlängerung. Nun laufen Verhandlungen mit einem US-Anbieter. Für die weitere Expansion stellt sich bwin neu auf.

Christliche Effizienz für die Spitalsreform:
Ordensspitäler können als Vorbilder dienen
Ordensspitäler schneiden in Performancevergleichen regelmäßig besser ab als öffentliche Krankenhäuser. In vielen Belangen könnten sie als Vorbild für die Reform des teuren Systems dienen. Aber die Politik mauert.

Viva la Revolución! Südamerika zeigt einen coolen Mix aus Technik, Taktik und Instinkt
Sieht danach aus, als plane Südamerika einen Generalangriff auf den WM-Titel: Schafften es vor vier Jahren in Deutschland nur drei Teams ins Achtelfinale (Argentinien, Brasilien, Ecuador), befanden sich bei Redaktionsschluss alle fünf Endrunden-Teilnehmer auf dem Sprung unter die letzten 16.

Hochschulranking 2010: Die besten Unis und Lehrgänge für Wirtschaft und Technik
Rund 40.000 Maturanten und Maturantinnen, die soeben ihre Reifeprüfung abgelegt haben, stehen in diesen Wochen vor entscheidenden Weichenstellungen: Sofortiger Berufseinstieg oder Studium? Studienwahl nach Interessen oder unter Job- und Karrieregesichtspunkten? Universität oder Fachhochschule? So schnell wie möglich studieren oder dabei viele Praktika sammeln und Auslandssemester absolvieren?

Samba & traumhafte Tore: Emirates lud Partner zum Spiel Brasilien-Elfenbeinküste

Martin Kwaukas Geldtipp der Woche: Die Erfolgsrezepte der Reichen dieser Welt
Krise, welche Krise? Die Gutbetuchten haben den Crash der Finanzmärkte längst abgehakt. Laut aktuellem World Wealth Report 2010 von Capgemini und Merrill Lynch stieg das Vermögen der Millionäre weltweit im vergangenen Jahr um 18,9 Prozent auf 39.000 Milliarden Dollar.

Ganz schön "thai-er": Herbert Hacker über Nobel-Thai-Restaurant Patara
An guten thailändischen Lokalen herrscht in Wien schon seit langem ein Mangel. Jetzt hat ein neues aufgesperrt, am Petersplatz in bester Innenstadtlage.

Stephan Klasmanns "querformat":
Stillstand mit Lichtgeschwindigkeit
Selbst bis an die Wirtshaustische in den entlegensten Weilern im Bregenzerwald hat es sich schon herumgesprochen: Wir stecken mitten in den Auswirkungen der schlimmsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.

A. Lampl in 'formatiert': Sparen in der Not? Die seltsamen Ideen des Barack Obama
Verkehrte Welt. Ausgerechnet die Amerikaner lange Zeit staatlichen Interventionen in die Marktkräfte eher abhold kritisieren die Regierungen in Europa, weil sie zu wenig Schulden machen.

Mit Vollgas in den Abgrund: Desaströser Auftritt der Franzosen bei Fußball-WM
Das französische Nationalteam stand einmal für Spielkunst, Esprit und gelebtes Multikulti. Zuletzt regierten Feigheit, Zank und Hader. Eine der Hauptrollen spielte Raymond Domenech als lahme Ente. Wo sein WM-Malheur begann? Nicht in Südafrika sondern vor zwei Jahren in Wien.

Klassik: Vieles hat sich wie im Pop- und Rockgeschäft Richtung Live verschoben
Große Namen, starke Töne. Die Klassik-Festivals des Sommers versprechen Stars hautnah, in entspannter Atmosphäre und in an sprechenden Locations. Ein Überblick über die besten Festivals national und international.

DocLX-Chef Knechtsberger schlägt in seiner Freizeit gerne auf kleine weiße Base-Bälle
Alexander Knechtsberger, Erfinder der DocLX Maturareisen, schlägt ein wenig aus der Art. Anstatt Jurist wurde er Eventmanager, anstatt Fußball spielt er Baseball.