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Artikel vom Dienstag, 15. Juni 2010

Solarkraftwerke in Nordafrika/Südeuropa sollen Europa mit Strom versorgen
Ein Projekt, so kühn wie einst die Mondlandung: Tausende Solarkraftwerke in Nordafrika und Südeuropa sollen Europa 2050 mit Strom versorgen.

Schluss mit Sitzenbleiben: Relikt kostet
Staat und Gesellschaft Jahr für Jahr 1 Mrd.
Ein Relikt aus den Zeiten Maria Theresias kostet Staat und Gesellschaft Jahr für Jahr fast eine Milliarde Euro. Experten fordern in FORMAT: Das Sitzenbleiben muss abgeschafft werden.

Unbezahlbarer Schaden: Anwälte bringen sich für Klagen gegen BP in Stellung
Nach der Explosion der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko
bringen sich Anwälte für Klagen gegen den britischen Ölmulti BP in
Stellung. Die Prozesse könnten aber wenig Schadensersatz bringen.

Jagd auf die Reichen: Werner Faymann und Laura Rudas stellen die Weichen nach links
Der Reibebaum für den 41. SPÖ-Bundesparteitag am 12. Juni ist gefunden: die Reichen. Ihnen soll es unter dem Stichwort Verteilungsgerechtigkeit an den Kragen gehen.

Gusenbauers Ich-AG: Als Berater und Aufsichtsrat blendend im Geschäft
Alfred Gusenbauer ist als Berater und Aufsichtsrat blendend im Geschäft: Insider schätzen sein Einkommen auf mindestens 500.000 Euro brutto.

Getrübter Blick aufs Unternehmen: Gangart gegen schlampige Aufsichtsräte wird härter.
Die Gangart gegen schlampige Aufsichtsräte wird härter. Eine Studie zeigt, dass die meisten Aufseher noch immer zu wenig über Firmeninterna wissen.

Kanzler Faymann: Die Unterregulierung hat die Wirtschaftskrise ausgelöst
Kanzler Faymann spricht sich im FORMAT-Gespräch für mehr Aufsicht über Bundesländer aus.

Grünen-Chefin Eva Glawischnig über die Niederlagenserie ihrer Partei
Grünen-Chefin Eva Glawischnig über die Niederlagenserie ihrer Partei, die Inseratenpolitik der ÖVP, warum Populismus okay ist und über ihren WM-Favoriten in Südafrika.

Interview: Alfred Gusenbauer über seine Geschäfte und sein neues Leben

Banker warnen: Strengere Regeln schaden
der Gesamtwirtschaft
Am Wiener Bankengipfel wurde gewarnt, dass strengere Regeln dem Getriebe der Gesamtwirtschaft schaden. Aber wie groß ist dieses Risiko? Die meisten Unternehmer bleiben eher gelassen.