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Artikel vom Donnerstag, 18. März 2010

Stephan Klasmanns "querformat":
Supermacht der Heuchelei
In Russland sagt man, wer Butter auf dem Kopf hat, soll nicht in die Sonne gehen. Bei uns gibt es das Bild vom Glashaus, dessen Insassen nicht mit Steinen werfen sollen, beziehungsweise jenes vom Weintrinken und Wasserpredigen. Die Vielfalt der Phrasen zeigt schon, dass der charakterliche Mangel, ebenjene Sünden anzuprangern, die man selbst begeht, durchaus verbreitet ist.

Sturschädel in Sechshaus: Herbert Hacker
über das CapaTosta Soul & Pizza
Pizzabäcker gibt es in Wien viele. Gute jedoch sind rar. Mario Siani ist einer der wenigen, die wissen, worauf es ankommt. Er ist ein echter Pizzaiolo aus Neapel. Als vor rund eineinhalb Jahren die Pizza Mari im zweiten Bezirk eröffnete, wurde er dort als bester Pizza-Mann Wiens gefeiert. Jetzt steht er in einem ungewöhnlichen Lokal in Sechshaus in der Küche: im CapaTosta, zu Deutsch Sturschädel.

Fernweh nach Deutschland: Helmut
Brandstätter über die deutsche Demokratie
Manchmal überfällt mich ein Gefühl, das kaum ein Österreicher nachempfinden kann: Ich habe Fernweh nach Deutschland. Nach der jungen Berliner Republik, ernsthaften TV-Diskussionen, an denen auch Frauen teilnehmen dürfen, und Zeitungen, die mehr aufklären als aufhetzen. Natürlich beschäftigen sich auch die Deutschen mit sinnlosen Diskussionen: Darf eine Bischöfin einen über den Durst trinken? Eher nicht. Darf der Außenminister seinen Lebenspartner auf Reisen mitnehmen? Ja, wenn er sichs selbst zahlt. Soll Porno-Klaus im Big Brother-Haus bleiben? Egal, schaut eh keiner mehr zu.

Innovatoren vernetzen sich
Vordenker, Nachdenker und Querdenker sucht ab sofort die Internet-Plattform www.zukunft-innovation.com: Unternehmen, die neue, ungewöhnliche Ideen und Ansätze benötigen, können hier die Aufgabenstellung skizzieren und konkrete Fragen stellen. Eine Internet-Community aus Kreativen aller Sparten, die bereits zum Start über 400 fixe Mitglieder zählt und ständig wächst, postet ihre Antworten in Kurzform. Die besten Ideen zu einer Fragestellung werden honoriert, zusätzlich kann das Unternehmen Lösungs-Vorschläge auswählen, die mit den jeweiligen Ideengebern in direkter Zusammenarbeit weiter entwickelt werden. Unternehmen erhalten damit günstigen und problemlosen Zugang zu innovativen Ideen und Konzepten, Menschen mit Ideen können diese wirtschaftlich nutzbar machen.

Innovatoren vernetzen sich
Vordenker, Nachdenker und Querdenker sucht ab sofort die Internet-Plattform www.zukunft-innovation.com: Unternehmen, die neue, ungewöhnliche Ideen und Ansätze benötigen, können hier die Aufgabenstellung skizzieren und konkrete Fragen stellen. Eine Internet-Community aus Kreativen aller Sparten, die bereits zum Start über 400 fixe Mitglieder zählt und ständig wächst, postet ihre Antworten in Kurzform. Die besten Ideen zu einer Fragestellung werden honoriert, zusätzlich kann das Unternehmen Lösungs-Vorschläge auswählen, die mit den jeweiligen Ideengebern in direkter Zusammenarbeit weiter entwickelt werden. Unternehmen erhalten damit günstigen und problemlosen Zugang zu innovativen Ideen und Konzepten, Menschen mit Ideen können diese wirtschaftlich nutzbar machen.

Höchste Zeit, Umweltsünder privater
Verkehr und Haushalte einzubeziehen
Beim Verkehr sollte man über eine kilometerbezogene Pkw-Maut diskutieren.

Wie "öko" die Steuerreform wird, hängt von ihrem Umfang und ihrer Struktur ab
Die politische Absichtserklärung, das Steuersystem zugunsten von Ökosteuern zu verändern, ist positiv zu bewerten.

Steuern sind nicht nur Einnahmen, sondern Mittel, um gewollte Handlungen anzuregen
Das Verursacherprinzip hat in der Krisenbewältigung genauso zu gelten wie bei der Idee der Ökologisierung.

Wir haben die historische Chance, das ungerechte Steuersystem völlig umzubauen
Neben mehr Umweltschutz und Arbeitsplätzen wäre eine Öko-Steuerreform sozial gerecht.

Martin Kwaukas Geldtipp: BIC statt BRIC - profitabel durch die verlorene Dekade
Die Bilanz ist ziemlich ernüchternd. Wer Anfang 2000, kurz vor dem Platzen der Hightech-Blase, 10.000 Euro in einen internationalen Aktienfonds investierte, besitzt heute im Schnitt nur noch 6.500 Euro.

Rail Cargo Austria unter Kartellverdacht:
Preisabsprache mit vierzig Speditionen?
Die Bundeswettbewerbsbehörde ortet ein jahrelanges Kartell von rund 40 Speditionen in Österreich und der ÖBB-Güterverkehrstocher Rail Cargo Austria.

OGM-Umfrage: 83 Prozent sind für die
Abschaffung des Zölibats in der Kirche
OGM-Expertin Karin Cvrtila: Vor allem ältere Menschen sind für die Abschaffung.

Gabi Schnabels Wochenschau: Tipps für
Veranstaltungen vom 18. bis 25. März

OGM-Umfrage: 83 Prozent sind für die
Abschaffung des Zölibats in der Kirche
OGM-Expertin Karin Cvrtila: Vor allem ältere Menschen sind für die Abschaffung.
