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Artikel vom Montag, 6. Dezember 2010

Innsbruck-Strecke von NIKI steht vor dem Aus

Niki: Ab dem Frühjahr 2011 soll die Strecke Wien-Innsbruck gestrichen werden

Die Innsbruck-Strecke von NIKI steht wegen hoher Verluste vor dem Aus. Ansonsten ist Niki Lauda aber weiter auf Expansionskurs und freut sich über den neuen AUA-Chef.

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Bücher bleiben die beliebtesten Weihnachtsgeschenke

US-Liste potenzieller Terrorziele publiziert

Wikileaks veröffentlich detaillierte Liste gefährdeter Infrastrukturen

Im Zuge der Veröffentlichung von US-Diplomaten-Depeschen ist auch eine detaillierte Liste mit Objekten in aller Welt ins Netz gestellt worden, die als wichtig für die nationale Sicherheit der USA erachtet werden. Die britische Zeitung "The Times" sprach am Montag in ihrer Onlineausgabe von einer Liste potenzieller "Terrorziele", die auf der umstrittenen Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlicht wurde.

Bücher: Das Geschenk Nummer 1

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NIKI: Innsbruck-Strecke vor dem Aus

Adieu Tirol? Zu wenige Passagiere
nutzen die Strecke von Wien nach Innsbruck

Die Innsbruck-Strecke von NIKI steht wegen hoher Verluste vor dem Aus. Ansonsten ist Niki Lauda aber weiter auf Expansionskurs und freut sich über den neuen AUA-Chef.

Moody's stuft Bonität Ungarns herunter

Moody's stuft Bonität Ungarns herunter - Weitere Schritte drohen

Die Ratingagentur Moody's bewertet Ungarn weniger kreditwürdig als bisher. Die Agentur senkte das Rating des osteuropäischen Landes am Montag auf Baa3. Damit liegt das Land nur noch eine Note über "Ramschstatus".

Bahn-Boss Christian Kern im Interview

Der ÖBB-Chef Christian Kern im Interview

Bahn-Boss Christian Kern über das Versagen seiner Manager, eine 400-Millionen-Spritze vom Staat und die kritisierte „Errötung“ der ÖBB.

IWF: Rettungsschirm soll vergrößert werden

IWF: Eurozone sollte Rettungsschirm vergrößern

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich für einen größeren Rettungsschirm für schuldengeplagte Länder der Eurozone ausgesprochen. Das geht aus einem Bericht vor, den IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Montag bei einem Treffen der Finanzminister der Euroländer und dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, vorlegen wollte.