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Artikel vom Montag, 29. November 2010

Kanzler Faymann übt sich in der Kunst der Zurückhaltung, aber punktet bei Umfragen
Die Regierung am Sand. Der Kanzler und die SPÖ trotzdem klar vor ÖVP und Josef Pröll: Analyse eines paradoxen Teilerfolges durch Wegducken, viele Positionswechsel und ein geschickt gewähltes Generalthema.

Handelsangestellte bekommen gestaffelt 2 bis 2,3 Prozent mehr Gehalt
Nach der sechsten Runde haben sich Arbeitgeber und -nehmer heute, Montag, überraschend schnell auf einen neuen Kollektivvertrag für die rund 450.000 Handelsangestellten geeinigt.

Mitten im Zweiten: Das neue stilwerk am Wiener Donaukanal
Mit stilwerk Wien hat die Stadt im neuen Jean-Nouvel-Hotel am Donaukanal ab 4. 12. ein eigenes Designcenter und die deutsche Dachmarke ihre erste Auslandsdependance.

Österreichs beste Privatinestoren und
ihre erfolgreichen Investments
Österreichs beste Privatinvestoren wurden am Austrian Business Angel Day ausgezeichnet. FORMAT blickt hinter die Kulissen des Geschäfts mit der Finanzierung aufstrebender junger Unternehmen.

Brigitte Ederer, Personalvorstand der Siemens AG im FORMAT-Interview
Brigitte Ederer, neuer Personalvorstand der Siemens AG, in ihrem ersten großen Interview über den Standort Europa, das weit verbreitete Problem Burnout und ihren Lebensstil als Top-Managerin mit Millionengage.

Peter Handal, CEO von Dale Carnegie Training im FORMAT-Interview
Peter Handal, CEO von Dale Carnegie Training, über ein traditionsreiches Konzept und seine moderne Umsetzung.

Seminare: Wie Anbieter Forderungen nach
Praxistauglichkeit erfüllen wollen
Damit sich Investitionen in die Weiterbildung von Mitarbeitern rechnen, verlangen Unternehmen praxistaugliche und rasch umsetzbare Seminarinhalte. Trainingsanbieter müssen mit innovativen Lernkonzepten reagieren.

US-Star-Ökonom Roubini im FORMAT-Interview über Irland und die Eurokrise
US-Star-Ökonom Nouriel Roubini über Irland, den EU-Rettungsschirm und neue Crash-Szenarien.

Strabag in den ersten drei Quartalen mit etwas geringerer Bauleistung
Der börsenotierte Baukonzern Strabag hat die ersten drei Quartale 2010 mit einer etwas geringeren Bauleistung abgeschlossen - diese verminderte sich um 3 Prozent auf 9,097 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern ging gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres "aufgrund der höheren Steuerquote" um 1 Prozent auf 116,4 Mio. Euro zurück - nach Minderheiten erhöhte sich das Periodenergebnis allerdings um 5 Prozent auf 108,3 Mio. Euro, wie der Konzern heute, Montag, bekanntgab. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 2 Prozent auf 14,851 Mrd. Euro.