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Artikel vom Mittwoch, 23. September 2009

"Robin Rumler einen Tag lang auf die Finger schauen das war mal was"

Robin Rumler,
Pfizer Österreich

Stephan Klasmanns "querformat":
Mit 200 in die Mauer
Jetzt ist er also endlich vorbei, der Jahrestag der Lehman- Pleite. Und von Obama bis Trichet, von Bernanke bis Merkel haben uns alle wissen lassen: So etwas darf sich nicht wiederholen, wir müssen aus diesem Finanzcrash unsere Lehren ziehen. Aber was für Lehren? Etwa, dass hoch geachteten Ratingagenturen wie Moodys oder Standard & Poors nicht zu trauen ist? Diese Konsequenz zieht man merkwürdigerweise nicht. Schließlich warnen die gleichen Bonitätsexperten, die damals Schrottpapieren die Höchstnote AAA gegeben haben, heute eifrig vor Risiken in Bankbilanzen, die erst durch ebenjene Junk-Bonds entstanden sind, die sie einst selbst empfohlen hatten. Da haben wir also offensichtlich nichts gelernt.

"formatiert": Kann Siegerin Angie die große
Koalition beenden? Und: Soll sie es?
Die österreichische Tragik besteht in der Nicht-Existenz einer echten liberalen Partei.

Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich

Robert Chvátal,
Vorstandsdirektor T-Mobile Austria

Robert Grüneis,
Wien Energie-Geschäftsführer

Wolfgang Anzengruber,
Vorsitzender des Verbund-Vorstandes

Petra Stolba, Geschäftsführerin
der Österreich Werbung

Wolfgang Ruttenstorfer, Vorstands-vorsitzender und Generaldirektor OMV

Andreas Schwerla, Managing Director McDonalds Österreich, Vice President Western Region

FORMAT exklusiv zur Buwog-Affäre: Auch Grasser-Freund Meischberger verwickelt
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt nun in der Buwog-Affäre. Nachdem FORMAT in der Vorwoche berichtete, dass über die zypriotische Briefkastengesellschaft "Astropolis" des Wiener PR-Beraters Peter Hochegger rund zehn Millionen Euro versteckte Vermittlungsprovisionen für den Buwog-Verkauf im Jahr 2004 geflossen waren (siehe Artikel) , hat nun die Wiener Anklagebehörde den Fall aufgegriffen.

Ermittlungen in der Buwog-Affäre: Staats-
anwaltschaft prüft Briefkastengesellschaft
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt nun in der Buwog-Affäre. Nachdem FORMAT in der Vorwoche berichtete, dass über die zypriotische Briefkastengesellschaft "Astropolis" des Wiener PR-Beraters Peter Hochegger rund zehn Millionen Euro versteckte Vermittlungsprovisionen für den Buwog-Verkauf im Jahr 2004 geflossen waren, hat nun die Wiener Anklagebehörde den Fall aufgegriffen. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT online.