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Artikel vom Donnerstag, 12. Juni 2008

Tele2-Österreich steht vor dem Verkauf:
Hutchison "3" und UPC zeigen Interesse
Der Österreich-Ableger der schwedischen Tele2-Gruppe wird verkauft. Am Montag läuft die Frist für die indikativen Angebote ab, die zwischen 60 und 80 Millionen Euro liegen. Spätestens Ende 2008 soll die Transaktion über die Bühne gehen, schreibt das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner aktuellen Ausgabe. Vor allem der Telekabel-Anbieter UPC und Hutchison mit seiner Marke "3" sind an der Telefonfirma interessiert.

Kraftwerkmodernisierung: A-Tec bekommt Großauftrag von Energieriesen Gazprom
Der börsennotierte Wiener Mischkonzern A-Tec Industries soll für den Moskauer Energieriesen Gazprom sieben Kraftwerke in Russland, darunter welche in Sibirien, modernisieren. Zwischen 300 und 400 Millionen Euro beträgt das Auftragsvolumen des Projekts, das in Kooperation mit einer russischen Partnergesellschaft realisiert werden soll. Mitte 2009 starten die drei Jahre dauernden Sanierungsarbeiten, berichtet das Magazin FORMAT in seiner morgen, Freitag, erscheinenden Ausgabe.

Tele2-Österreich steht zum Verkauf
Der Österreich-Ableger der schwedischen Tele2-Gruppe wird verkauft. Am Montag läuft die Frist für die indikativen Angebote ab, spätestens Ende 2008 soll der Deal über die Bühne gehen.

Sparen ohne KESt: Zinsen auf dem Hoch
Dank Steuervorteilen schlagen die Anleihen jedes Sparbuch.

Dogudan: "Spielen sicher im Finale"
Attila Dogudan hat mit Do & Co einen Mega-Auftritt auf der EURO. Er spricht über Personalprobleme, Airline-Krise und den Traum vom Luxuskonzern à la Louis Vuitton. Und: Er will bald in den Aufsichtsrat wechseln.

Spritpreise treiben Autohandel in die Krise:
Jeder zweite Händler kämpft ums Überleben
Hohe Treibstoffpreise, rückläufige Zulassungszahlen und Trendwende im Kaufverhalten: Der Autohandel steckt in einer schweren Krise. Jeder zweite Händler muss ums Überleben kämpfen.

Tele2-Österreich steht zum Verkauf
Der Österreich-Ableger der schwedischen Tele2-Gruppe wird verkauft. Am Montag läuft die Frist für die indikativen Angebote ab, spätestens Ende 2008 soll der Deal über die Bühne gehen.

Spritpreise treiben Autohandel in die Krise:
Jeder zweite Händler kämpft ums Überleben
Das Autohaus Kandl lässt die Hosen runter. Egal ob Astra, Corsa oder Signum jeder Kunde, der bis zum 30. Juni beim Wiener Opel-Händler ein Fahrzeug erwirbt, darf mit einem Rabatt bis zu 3.700 Euro rechnen. Damit wird auch im Radio und in Zeitungen heftig geworben. Kandl nutzt die mit 1. Juli in Kraft tretende Änderung in der Pkw-Besteuerung als Marketinginstrument. Denn Autos mit höherem Schadstoffausstoß werden dann teurer. Wer jetzt kauft, erspart sich nicht nur die höhere Steuer, sondern bekommt auch einen kräftigen Preisnachlass. Die Maßnahme soll die schwachen Opel-Zahlen wieder in Schwung bringen: So sind die Zulassungszahlen in den ersten vier Monaten 2008 beim Volumensmodell Astra (minus 22,8 Prozent), dem Kleinwagen Corsa (minus 10,4) und der Oberklasse-Karosse Signum (minus 3,8) in den Keller gerutscht. Tendenz: weiter fallend. Der Opel-Händler Kandl steht nicht alleine so da. Seine Probleme sind beispielhaft für den aktuellen Zustand der Branche.

Kraftwerkmodernisierung: A-Tec bekommt Großauftrag von Energieriesen Gazprom
Der börsennotierte Wiener Mischkonzern A-Tec Industries soll für den Moskauer Energieriesen Gazprom sieben Kraftwerke in Russland, darunter welche in Sibirien, modernisieren. Zwischen 300 und 400 Millionen Euro beträgt das Auftragsvolumen des Projekts, das in Kooperation mit einer russischen Partnergesellschaft realisiert werden soll. Mitte 2009 starten die drei Jahre dauernden Sanierungsarbeiten, berichtet das Magazin FORMAT in seiner morgen, Freitag, erscheinenden Ausgabe.

Krisen-Gewinner Molterer: Trotz geringer Beliebtheit auf dem Weg ins Kanzleramt
Wilhelm Molterer schaffte als Nummer zwei immer den Sprung an die Spitze. Die letzte Stufe wäre nun der Job als Bundeskanzler.

68% haben Verständnis für Streik der Ärzte
OGM-Expertin Cvrtila: Nur ein Viertel der Bevölkerung ist definitiv nicht auf der Seite der Ärzte.

Der Bundeskanzler ist angezählt:
Werner Faymann steht ante portas
Ein Trainerwechsel hilft nach einer Niederlagenserie meist kurzfristig, langfristiger Erfolg ist noch nicht garantiert.

85 Prozent wollen keine Erhöhung des Pensionsalters
OGM-Expertin Cvrtila: Ganz klare Mehrheit gegen Erhöhung des Pensionsalters.

Basis ist von faulen Kompromissen enttäuscht
Wie viel Krise braucht die SPÖ noch, bis es zu einer grundlegenden Erneuerung kommt?

Die SPÖ benötigt eine deutlichere Handschrift
Die SPÖ ist offenbar nicht in der Lage, ihre Erfolge zu verkaufen und zu präsentieren.

Die Partei drängt sich selbst in die Oppositionsrolle
Die SPÖ sollte zuerst klären, ob sie überhaupt in der Regierung sein will, und wenn ja, was sie dort will.

Gusenbauers Chance wäre die Konzentration auf Kernthemen
Die SPÖ braucht sicher keine Führungsdebatte, sie sollte sich auch keine leisten.