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Artikel vom Montag, 28. April 2008

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Was wurde aus... Maria Schaumayer
Was fällt auf? Die Handtasche. Klein ist sie geworden in den letzten Jahren, gerade das Notwendigste findet Platz, jedenfalls keine Akten.

Die Suche nach neuem Verbund-Chef
Die Suche nach dem neuen Verbund-Chef ist in die heiße Phase getreten. In der zweiten Junihälfte will der Aufsichtsrat über Michael Pistauers Nachfolger entscheiden.

Unternehmen. 'Steuern, nein danke!'
2,7 Mlliarden Euro Rekordgewinn machte die Bank Austria im
Vorjahr und berappte dafür einen Traumsteuersatz von weniger als 14 Prozent. Meinl European Land zahlte sogar nur 0,62 Prozent Steuern. Drücken sich Großkonzerne elegant vor der Steuerlast?

EURO 2008: Ins Abseits gefallen
EURO 2008. Die Sponsoren der Fußball-EM sind über die offiziellen Werbekampagnen zur EURO 2008 enttäuscht.

Die Relativität der Tiefpreislatte
Steigende Lebensmittelpreise sorgen für ohnmächtiges Zähneknirschen im Supermarkt. Doch die Realität sieht anders aus: Brot, Schnitzel und Milch waren noch nie so billig wie heute.

trend: Molterers Zwischenbilanz
Wilhelm Molterer will bei seiner ersten großen Grundsatzrede am 15. Mai Antwort auf die großen Fragen geben. Das ist gut, denn noch gibt der graue Star der Volkspartei manchen ein Rätsel auf.

Familienstand erledigt
Deadline-Junkies sollten irgendwann erwachsen werden. Denn das Leben an der toten Linie lässt einen auf Dauer nicht jünger aussehen, findet Angelika Hager.

Neuzeit II
Über die Einsamkeit der Manager und Unternehmer. Von Helmut A. Gansterer

Staatsbahn und Staatswahn
Die ÖBB werden weiterhin auf den Abgrund zurasen solange sie nicht dieselbe Weiche wie die Voest nehmen. Von Thomas Martinek

Im grünen Bereich
Nach gut zwei Jahrzehnten ist die Umwelt wieder ein Thema. Doch dieses Mal ist einiges anders. Ganz anders. Von Christian Rainer

Auszeit von der Arbeit: Ein Jahr Urlaub vom Job - oder gleich ganz aussteigen
Wenn Arbeit mehr Frust als Lust beschert, heißt es: Auszeit nehmen, Abstand gewinnen, auftanken, seine eigenen Potenziale entdecken, den Sinn seines Lebens finden, um danach frischen Wind in den Segeln zu haben, anders an die Arbeit heranzugehen, weniger, aber effizienter oder gleich in einer ganz anderen Form zu arbeiten. Der trend fragte Auszeit-Erfahrene und Pioniere neuer Arbeitswelten.