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Artikel vom Donnerstag, 15. November 2007

Beste Steuerstrategien zum Jahresende:
Was Sie heuer noch unternehmen können
Was Sie heuer noch unternehmen können, um Ihre Abgabenlast zu senken, und welche neuen Regeln für 2007 und 2008 gelten.

Euro wird sicher werden wir sind gut gerüstet
Der Fußball kämpft um seinen Ruf, weil Chaoten nicht nur in Italien die schönste Nebensache der Welt demolieren. Was kommt auf Österreich zu?

Die Fußballfans sind keine Hooligans
Der Fußball kämpft um seinen Ruf, weil Chaoten nicht nur in Italien die schönste Nebensache der Welt demolieren. Was kommt auf Österreich zu?

Ob die EURO sicher wird, ist die falsche Frage
Der Fußball kämpft um seinen Ruf, weil Chaoten nicht nur in Italien die schönste Nebensache der Welt demolieren. Was kommt auf Österreich zu?

Willkommen, Fans, keine Chance den Hooligans
Der Fußball kämpft um seinen Ruf, weil Chaoten nicht nur in Italien die schönste Nebensache der Welt demolieren. Was kommt auf Österreich zu?

Es gibt keinen starken Mann
Gustav Poschalko, neu in den ÖBB-Holding-Vorstand aufgerückter Rail-Cargo-Chef, über die neue Führungsstruktur der ÖBB und mögliche Auswirkungen des deutschen Lokführerstreiks auf Österreich.

Privatbanken: Die Hüter des Geldadels
Dreißig Geldhäuser buhlen landesweit um vermögende Privatkunden. Wie sie arbeiten, was sie anbieten und wie viel Privatbankiers verdienen.

Weg mit der Spendensteuer
Die Politik lässt sie bereits 40 Jahre auf neue Gesetze warten. Die Hilfsorganisationen mahnen in FORMAT nun gemeinsam die Absetzbarkeit von Spenden ein.

OGM-Umfrage für FORMAT: 80 Prozent für Offenlegung der Politiker-Nebeneinkünfte
80 Prozent der Österreicher sind für die Offenlegung von Nebeneinkünften der Nationalratsabgeordneten. Nur elf Prozent dagegen. Das ist das Ergebnis der wöchentlichen OGM-Umfrage für das Nachrichtenmagazin FORMAT.

Finanzministerium besteuert Präsente von der Bank: Unterliegen 25-prozentiger KESt
Den Kunden von exklusiven Privatbanken drohen unerwartete Zusatzkosten: Das Finanzministerium will Geschenke und persönliche Einladungen von Banken für Privatkunden mit 25 Prozent Kapitalertragsteuer (KESt) belasten. Eine Steuer, die vom Konto des Kunden abgeführt werden muss. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner neuen Ausgabe.
