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Artikel vom Donnerstag, 7. Oktober 2004

Format: Konjunktur-optimismus steigt

Aktuelle FORMAT-Umfrage: Konjunktur-optimismus in Österreich nimmt zu

Der Konjunkturoptimismus nimmt sowohl bei Klein- und Mittelbetrieben als auch bei Großbetrieben zu. Dies geht aus einer im Auftrag des Nachrichtenmagazins FORMAT vom Meinungsforscher OGM durchgeführten Umfrage hervor.Besonderen Optimismus versprühen die Großbetriebe mit mehr als 100 Mitarbeitern: Dort bewerten 75 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorstände die Zukunft der österreichischen Wirtschaft in den nächsten drei Jahren mit "positiv". Bei den Kleinbetrieben (fünf bis 19 Beschäftigte) und den Mittelbetrieben (20-100) sind es 56 Prozent.

Reinhart Gaugg & Dr. Jasmin Gaugg

„Im Namen der Republik“

Rechtssache 1. Reinhart Gaugg, 2. Dr. Jasmin Gaugg, vertreten durch RA Dr. Michael Rami gegen Verlagsgruppe NEWS GmbH, vertreten durch RA Dr. Georg Zanger

Österreich im Klimawandel

Österreich im Klimawandel

Das Wirtschaftsklima in Österreich verbessert sich laut einer neuen FORMAT-OGM-Umfrage zusehends. Ostgeschäft, Steuerreform und steigender Konsum bringen den stotternden Konjunkturmotor in Schwung.

Die neuen Trends der Werbung

Die neuen Trends der Werbung

Nach den Fusionen der vergangenen Jahre blickt die Werbebranche mit neuen Riesen und spannenden Nischenplayern jetzt besseren Zeiten entgegen.

Preistreiber Erdöl: Teurer Winter

Preistreiber Erdöl: Teurer Winter

Der nächste Winter kommt bestimmt und wird kostspielig: Denn der Ölpreis macht neben Benzin und Diesel auch Heizöl, Gas und Kohle teurer. Die Energiekosten steigen um 13 Prozent.

Karriereschmiede Wirtschaftsuni

Karriereschmiede Wirtschaftsuni: Wie gut ist die WU im internationalen Vergleich?

Überlaufener Massenbetrieb oder Top-Ausbildungsstätte für Managereliten von morgen – FORMAT zeigt, wie gut die WU im nationalen und internationalen Vergleich dasteht.

Verkauf der UTA an Tele2 noch im Herbst

FORMAT: Verkauf der UTA an Tele2 um 180 Millionen für den 13.Oktober angepeilt

Die Vertragsunterzeichnung für den Verkauf der Telekomfirma UTA an Tele2 ist bereits für den 13. Oktober anvisiert. Das berichtet das Magazin FORMAT unter Berufung auf Eigentümerkreise. Die Raiffeisen-Gruppe, die 25 Prozent an der UTA hält, hat das Angebot von Tele2 mit einem Kaufpreis von rund 180 Millionen Euro schon akzeptiert. Die acht Landesenergieversorger, denen zusammen 75 Prozent der UTA gehören, trafen bei ihrem Meeting am 6. Oktober zwar noch keine endgültige Entscheidung. Es zeichnet sich aber eine rasche Finalisierung des Deals ab.